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Kriminalität im Obersten Schwedischen Gerichtshof

Ausschweifungen, Dekadenz, Lüsternheit und Korruption regieren die höchste Spitze des schwedischen Rechtssystem (d.h. den Obersten Gerichtshof, auf schwedisch „Högsta Domstolen” oder HD, was soviel wie „höchster Domstuhl” bedeutet) wie bei der kürzlich begangenen kriminellen Tat bewiesen wurde, die den Richter des Obersten Gerichtshofes ("Justitieråd") Leif Thorsson, die anschließende Verteidigung und sogar Lob von anderen Richtern involvierte.

WARNUNG: Der folgende Dialog (eines homosexuellen Forums, unterstützt von der schwedischen Homolobby) zwischen dem Richter des Obersten Gerichtshofes Leif Thorsson und einem Jugendlichen aus Stockholm ist voll von vulgärer und verdorbener Sprache. Der Inhalt des Dialoges und auch die Verteidigung bei dem Hauptrichter des Obersten Schwedischen Gerichtshofes (Bo Svensson) des kriminellen Aktes ist unten angefügt, um dem Leser Einsicht zu geben, wie Homosexualität und die daran angeschlossene Korruption des menschlichen Geist jetzt das höchste Level des schwedischen Rechtssystems eingedrungen haben. Wir fanden es nötig, die Begriffe, die zu vulgär waren, und Ausdrücke, die zu obszön sind, aus dem Gespräch zwischen Leif Thorsson und dem jungen Mann in Stockholm auszustreichen (xxxx).

Web Forums Dialog:

Als Herr Thorsson sich in jener fatalen Nacht vor seinen Computer setzte, musste er gewusst haben, dass es ein sehr riskantes Business ist. Aber er war auch vorher schon auf dieser Webseite gewesen und alles ging gut. Mit dem Forum Namen „Leif 59 GamlaStan” (was Leif, 59, alte Stadt bedeutet) startete er eine Unterhaltung (ref.33) mit „STHMLung" (was Stockholm, jung bedeutet).

STHMLung:

„Junger xxxxx geiler Schwuler will jetzt sofort in Stockholm gesehen werden”

Richter Thorsson wußte ganz genau, dass er das hier nicht machen sollte. Aber mit dem zwanghaften Verhalten, dass für Schwule typisch ist, (eine Zwanghaftigkeit, die sehr viel zu der ersten fatalen Explosion der AIDS Epidemie beigetragen hat) musste Thorssons Lust gestillt werden. Schließlich war dies ein Internet Forum, dass von RFSL, der schwedischen Schwulen Lobby, verwaltet wurde, die von der schwedischen Regierung mit Steuergeldern finanziert wird. Obwohl der Richter wahrscheinlich wusste, dass eine christlich schwedische Zeitung vor 3 Jahren diese Webseite hat auffliegen lassen, erschien ihm das Risiko in dieser Nacht wahrscheinlich geringer. So dachte er.

Als er antwortete:

Leif 59 GamlaStan: „Ich will xxxx jetzt"

STHMLung: „Ich nehme Bezahlung für meine Dienste"

Richter Thorsson wusste natürlich, dass Sex Geschäfte (Prostitution) noch immer ein Verbrechen in Schweden sind. Aber er wusste auch, dass alle seine Kollegen des Obersten Gerichtshofes dem Gesetz stark entgegengesetzt sind und es gern außer Kraft gewetzt sehen würden.

Das gilt besonders für seinen Chef, den Vorgesetzten Bo Svensson, der mit höchster Wahrscheinlichkeit zu seiner Verteidigung kommen würde, falls er (Gott verhinder es) geschnappt werden würde.

So schrieb Richter Thorsson:

Leif 59 GamlaStan: Ja

STHMLung: OK, Ich bin mit allem einverstanden, außer selbst xxxxx zu sein. Es kostet 500 Schwedische Kronen (Anm.: entspricht US$67) und du kannst solange weitermachen wie du willst.

Wir sehen hier, wie ein 20-jähriger junger Mann versucht zu verhindern von jemandem, der sich selbst als 59-jähriger alter Mann identifiziert hat, analfixiert durchdrungen zu werden. Das könnte daher kommen, dass er selbst noch nicht vollständig Homosexuell ist und Angst hat, dass seine Organe beschädigt werden und/oder er ist noch immer emotional abgestoßen. Er mag vielleicht Geld brauchen. Ist er vielleicht Drogen abhängig?

Leif 59 GamlaStan: Wo bist du und wie siehst du aus?

Leif 59 GamlaStan: Deine Bedingungen sind in Ordnung.  Wo bist du jetzt?

Offenbar stimmt der Richter zu, Anal-Eindringen zu vermieden, eine gewöhnliche Erfahrung von älteren homosexuellen Männern. Und für ihn, mit seinem hohen Regierungsgehalt, sind 500 SEK eine banale Summe, für den erwarteten Genuss. Der Richter mag von vorherigen Erfahrungen wissen, dass er ein vielfaches an 500 SEK anbieten kann, um das zu bekommen, was er will und die Versuchung für einen jungen Mann, der verzweifelt Geld braucht, wird unwiderstehlich.

Der Richter des Obersten Gerichtshofes schreibt:

Leif 59 GamlaStan: Magst du es zu xxxxx?

STHMLung: Ich bin in xxxxxxx , seh´ gut aus, 170 cm groß, 65 kg und xxx xx xxx.... Ich habe ein Auto, also kann ich schnell zu dir kommen, aber ich komme nur, wenn es dir wirklich ernst ist.

STHMLung: Ich mag es zu xxxxx.

STHMLung: Wenn du willst können wir uns am „Järntorget" treffen.

Leif 59 GamlaStan: Sehr gern xxxxxxx 500 ist ok.

STHMLung: Ruf mich unter 07xxxxxxxx an, aber nur wenn es die ernst ist Ich will nicht zu dir kommen und dann bist du nicht da.....In dieser Nacht wurde Richter Thornosson ruiniert.

Mit seinen Hosen runter, um es mal so zu nennen. Am Anfang hat er alles verleugnet. Wiederholt und mit Betonung. Aber die Unterhaltung (so wie sie oben steht) wurde aufgenommen und es gab Beweise. Es ist jetzt ein öffentlicher Bericht. Schließlich hatte er keine Chance mehr, als das ganze Verbrechen zuzugeben. Nachdem Richter Thorsson ruiniert wurde, wurde er mit Samthandschuhen behandelt. Ein Verbrechen dieser Natur wird mit mehreren Jahren Haft verurteilt. Aber Richter Thorsson bekam eine Spezial Behandlung.

Zuallererst gab es Vermutung zu vier weiteren Verbrechen dieser Art, aber sie wurden nie nachgeforscht. Frühere Strafverfolgung brachte die Möglichkeit mit sich, Thorsson´s Computer und Handy in Beschlag zu nehmen, um Beweismaterial zu haben. Aber DA (Guntra Åhlund) schaltete sich zugunsten von Thorsson ein. In Schweden sagt man, dass wir Gerechtigkeit für alle haben. Aber, wie am Fall mit Thorsson gezeigt wird, ist die Gerechtigkeit nicht Gleichberechtigt für alle. Deine Verhandlung hängt von deiner Machtposition in der Gesellschaft ab.

Vergleiche die Verhandlung von Thorsson mit dem Vorfall von Leif Liljestrom, dem Administrator der “Bibletemplet” Webseite. Sein Computer war auf einmal Beschlagnahmt und er war in seiner Existenz sozial benachteiligt. Für mehr Information über den Liljeström Vorfall bitte hier klicken.

Es hat alles mit Folgendem zu tun: 1) wie einflussreich der vermeintliche Täter ist und 2) ob er der homosexuellen Agenda gegenübersteht oder sie begrüßt oder (noch besser) in ihren Aktivitäten mitmachen.

Zweitens, Thorsson wurde eine peinliche Verhandlung erspart und er musste lediglich eine Strafe von 42 250 SEK (ca. US$ 5 600) zahlen. Viele seiner Kollegen am Obersten Gerichtshof sympathisierten mit Thorsson. Auf einmal wurde er eine Art Held und ein Bahnbrecher für viele Menschen.

Aber es gab auch diejenigen, die der Meinung sind, dass solch ein kriminelles Verhalten von einem Richter des Obersten Gerichtshofes unangemessen und ungehörig ist. Aber der Oberste Gerichtshof – in seiner Kapazität als eigen-regierender Oberster Körper – wollte nichts dergleichen hören.

Aber Herrn Thorsson´s größtes Problem war nicht, dass er ruiniert wurde. Es waren auch nicht die Anzeigen, die gegen ihn gemacht wurden (wenn überhaupt). Oder ob er gefeuert, degradiert oder befördert oder sonst etwas wurde. Nein, sein größtes Problem war ein Persönliches. Zwischen ihm, seinem Schöpfer und dem 20-jährigen STHMLung, in den er in jener Nacht eingedrungen ist: Ob er ihn um Vergebung bittet. Ohne Vergebung wird die Sünde immer schlimmer. Thorsson mag vielleicht glauben, dass er gut davongekommen ist, dadurch, dass Guntra Åhlund der Polizei nicht erlaubt hat, seinen Computer in Beschlag zu nehmen und auf Inhalt in Zusammenhang mit dem Verbrechen zu untersuchen.

Und das er beim nächsten Mal vielleicht ein wenig vorsichtiger sein muss, damit sich das nicht wiederholt. Du kannst Gott nicht austricksen, aber der Teufel kann dich wieder austricksen. Auf so viele Arten und Weisen. Ohne Vergebung wird Satan die menschliche Seele in noch schlimmere Gefangenschaft bringen.

In einem Interview mit „Dagens Nyheter” (Tägliche Neuigkeiten) vom 25. Mai 2005, stand der höchste Richter des Obersten Gerichtshofes, Bo Svensson, für den moralischen Glauben von sich selbst und dem des Gerichtshofes auf. Um sich das Interview auf Schwedisch anzusehen, bitte hier klicken (Ref. 34), hier klicken (Ref. 35), hier klicken (Ref. 36) und hier klicken (Ref. 37).

In dem Interview sagt Bo Svensson folgendes:

1.    Das Verbrechen von Richter Thorsson war keine ernst zu nehmende Straftat. Wenn, dann sollte es als Lobenswert angesehen werden und nicht als Verantwortungslos, denn bei dieser Straftat hat Thorsson eine „tiefe Einsicht in dieses Sachgebiet gewonnen” (wörtliches Zitat: „Tvärtom kan man ju säga att han har djupa kunskaper i ämnet").

2.    Die Gesellschaft muss verstehen, dass man Sex braucht. Mit Verweis auf seinen eigenen Beruf, der aus vielen älteren Männern besteht, sagt er: „viele Witwer in unserem Beruf haben Schwierigkeiten, Sex zu bekommen” (auf Schwedisch: „Många änkemän i det här yrket har svårt att få sex"). Er zitierte dann einen Auszug aus einem alten Schwedischen Gedicht (von Gustav Fröding), in dem ein armer Mann sich selbst gezwungen sieht, zu einer Hure zu gehen.

3.    Der Oberste Richter gibt ebenfalls an, dass er erst kürzlich eine Unterhaltung mit seinem Amtskollegen in Belgien hatte. Der Präsident des Belgischen Obersten Gerichtshofes vertritt die Meinung, dass das schwedische Gesetz bezüglich Prostitution „seltsam” sei („svenska lagstiftningen är konstig"). Der Fakt, dass Svensson und der Oberste Schwedische Gerichtshof ihre Hinweise aus Belgien nehmen, sollte keine Überraschung sein. Belgien und Holland sind in vielen moralischen Angelegenheiten mehr „fortschrittlich” als Schweden. Angelegenheiten, wie Sterbehilfe wurde legalisiert, Drogen wurden legalisiert und auch das Alter von Pädophilie (12 Jahre) und Prostitution sind schon jetzt auf einem niedrigeren Level als in Schweden. Aber in dem Gebiet von Homosexuellen Rekrutierung in den Schulen und der Gesellschaft ist Schweden die am Meisten verfallene Nation Europas.

4.    Dennoch, hat Bo Svennson ein wenig Unterstützung für unser Gesetz gegen den Sex Handel ausgedrückt, als es um junge Mädchen geht, die von Osteuropäischen Ländern in den Westen geschmuggelt werden, um dort als Sex Sklaven benutzt zu werden. „Es ist ein furchtbarer Sex Handel, keine Frage” sagte er. So eine Aussage klingt hohl in Anbetracht der Tatsache, dass Richter Thorsson kürzlich so einem Fall vorstand, der das Belästigen von Kindern involviert. Die Richter haben den Satz ein ganzes Stück reduziert (vom Apellate Gerichtshof), da sie es nicht als ein bedeutendes Vergehen betrachteten (auf Schwedish: „inget grovt brott").

In jedem Fall kam Richter Thorsson mit einem geringeren Bußgeld für sein Verbrechen weg. Aber um ihm seine Peinlichkeit zu entschädigen, haben die anderen 11 Richter des Obersten Gerichtes ihm einen Sitz im angesehenen „Lagrådet” gewährt, den er schon für einige Zeit wollte.