Nr. 3
Sind Homosexuelle oft PŠdophiler?


Diese Frage wurde von dem KlŠger im Fall von ke Green am 9. Januar 2005 im Appellate Gerichtssaal in Jšnkšping gestellt. Der KlŠger, Kejll Yngvesson, sagte aus, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis gibt, der zeigt, das Homosexuelle šfter PŠdophiler sind, stattdessen haben Heterosexuelle eine grš§ere Neigung PŠdophiler zu werden. Welch ein Unsinn!

Eine korrekte Antwort zu dieser Frage sollte sehr wichtig in Zusammenhang mit der šffentlichen Politik sein. Wenn Heterosexuelle MŠnner PŠdophilie anfŠlliger sind, sollten folglich gewisse Berufe und TŠtigkeiten fŸr Homosexuelle reserviert sein. Homosexuelle sollten diejenigen sein, die mit unseren Kindern in den KindergŠrten arbeiten, unsere Pfadfinderjungs zu Camping-Trips mitnehmen etc. Um die Wahrscheinlichkeit von Kindesmissbrauch zu verringern. Aber wenn das Gegenteil wahr ist, sollte es anders herum sein.

Ich habe schon im Haupttext den nštigen Beweis dargestellt, dass eine beliebige homosexuelle Person PŠdophilie anfŠlliger ist, als eine beliebige heterosexuelle Person. Fakten sind Fakten und sie sollten nicht in einem vergeblichen Versuch, Politische Freiheit zu unterwerfen, verdeckt werden, wenn wir mit intellektuell ehrlichen Menschen zu tun haben.

Es folgt noch eine Analysis einer sehr umfassenden Datenbank. Obwohl der Trend sehr offensichtlich ist, reicht es aus, um, aus offensichtlichen GrŸnden, auf prŠzise Zahlen zu kommen. Weil PŠdophilie noch immer ein kriminelles Vergehen ist wissen die Opfer oft nicht, wie oder ob sie Anzeige erstatten sollen; vieles passiert noch immer ohne in die Statistiken aufgenommen zu werden. Und wenn ein Stšrenfried gefangen genommen wird ist es nicht immer mšglich seine (oder ihre, obwohl das viel seltener ist) sexuelle Orientierung einwandfrei fest zu stellen. Besonders in unserer politischen Genauigkeit wird die Angelegenheit oft noch nicht einmal angesprochen.

Sowohl MŠnner als auch Frauen belŠstigen entweder Jungen oder MŠdchen. Also gibt es vier Kombinationen. Zwei von den vier belŠstigenden Kombinationen (Frauen, die Jungen behelligen und MŠnner, die MŠdchen behelligen) sind heterosexueller Natur und werden daher typischerweise von Personen mit heterosexueller ăOrientierungÓ verŸbt.

Was kommt also am hŠufigsten vor? Heterosexuell belŠstigende Taten oder homosexuell belŠstigende Taten? Eine sehr umfangreiche Studie Ÿber dieses Thema wurde von der U.S. Amerikanischen Justizbehšrde durchgefŸhrt – die Statistiken des JustizbŸros basieren auf einer Datenkollektion der Jahre zwischen 1991 und 1996 in 12 verschiedenen Staaten (Alabama, Colorado, Idaho, Illinois, Iowa, Massachusetts, Michigan, North Dakota, South Carolina, Utah, Vermont und Virginia). Diese Staaten waren Teil des ăNCVÓ (National Crime Victimization Survey; z. Dt. Nationale Aufnahme Verbrecherischer Schikanen) und diese Datenbank ist bekannt als die NIBRS (National Incident-Based Reporting System; z. Dt. Nationales System zur Vorfallbasierten Berichtserstattung). Der Name der Studie ist ăSexueller Angriff auf junge Kinder wie bei der Gesetzvollstreckung berichtet: Opfer, Ereignis und TŠter CharakteristikenÓ (ăSexual Assault of Young Children as Reported to Law Enforcement: Victim, Incident and Offender Characteristics"). Die Studie wurde von Dr. Howard Snyder durchgefŸhrt und ist zu lesen unter (ref.11). Die Quellenangaben sind ebenfalls unter (ref.12) zu lesen.   

Es folgt eine Auflistung der wichtigsten Punkte der Studie:

1.     Von 57,762 Opferidentifizierten StraftŠtern folgt die Aufteilung der sexuellen Tat folgenderweise:

gewaltsame Vergewaltigung: 42%
gewaltsame Sodomie: 8%
sexuelle Tat; Tat mit Einspruch (sich Wehren): 4%
gezwungene Liebkosung: 45%

2.     Nahezu alle StraftŠter der sexuellen Taten, die der Strafverfolgungsbehšrde genannt wurden, sind mŠnnlich (96%). Einer begrŸndeten Annahme zu Folge, kann gesagt werden, dass die 4% der Frauen eine Šhnliche Kategorie Einteilung hatten, wie die MŠnner. FŸr die MŠnner ist die ăgewaltsame VergewaltigungÓ eine heterosexuelle Tat und die ăgezwungene SodomieÓ eine homosexuelle Tat.   

3.     Die Prozentkategorien (unter Absatz 1) sind in Kombination mit allen Altersgruppen. Aber wenn wir nur sexuelle Vergehen mit Opfern unter 18 Jahren (Kindesmissbrauch) stellen wir von den Berichten (von Absatz 1) fest, dass:
45,8% alle Taten von ăgewaltsamer Vergewaltigung" in diese Altersgruppe fallen.
78,8% alle Taten von ăgewaltsamer Sodomie" in diese Altersgruppe fallen.
75,2% alle Taten von ăsexuelle Tat; Tat mit Einspruch" in diese Altersgruppe fallen.
83,8% alle Taten von ăgezwungene Liebkosung" in diese Altersgruppe fallen.

Bitte beachte, dass volle 54,2% (=100%-45.8%) aller Taten als ăgewaltsame Vergewaltigung" (an Frauen im Alter von ă18 und darŸberÓ) gelten, wŠhrend nur 21,2% (=100%-78.8%) aller Taten als ăgewaltsamer Sodomie" (an MŠnnern im Alter von ă18 und darŸberÓ) gelten. Das zeigt deutlich, dass Frauen auch dann noch gefŠhrdet gegenŸber Vergewaltigung (als heterosexuelle Tat) sind, wenn MŠnner sich sehr viel stŠrker wehren und gegen solche Taten selbst verteidigen kšnnen.

Durch Kombinieren der prozentualen Vorfalls-Raten von Absatz 3 mit denen von Absatz 1 kommen wir zur folgenden Schlussfolgerung:
45,8% x 42% (von Absatz 1) = 19,2% von allen sexuellen Taten sind "gewaltsame Vergewaltigung" an MŠdchen (<18 Jahren) – d.h. heterosexuelle
BelŠstigung.
78,8% x 8% (von Absatz 1) = 6,3% von allen sexuellen Taten sind "gewaltsamer Sodomie" an Jungen (<18 Jahren) – d.h. homosexuell
BelŠstigung. 
75,2% x 4% = 3.0% von allen sexuellen Taten sind "sexuelle Tat mit Einspruch" an entweder Jungen oder MŠdchen (<18 Jahren) – d.h. entweder heterosexuelle oder homosexuelle
BelŠstigung.
83.8% x 45% = 37.7% von allen sexuellen Taten sind "gezwungene Liebkosung" an entweder Jungen oder MŠdchen (<18 Jahren) – d.h. entweder heterosexuelle oder homosexuelle
BelŠstigung.
Von den gegebenen statistischen Informationen in dem Bericht, lŠsst sich nicht feststellen, in welchen Proportionen die "sexuellen Taten Tat mit EinspruchÓ oder "gezwungenen Liebkosungen" an MŠdchen (heterosexuelle Tat) oder Jungen (homosexuelle Tat) vergangen wurde.

Wir haben jetzt: 19,2 % von allen sexuellen VorfŠllen sind definitiv Vergehen von heterosexuellem Kindesmissbrauch und 6,3% von allen sexuellen VorfŠllen sind definitiv Vergehen von homosexuellem Kindesmissbrauch. Das ergibt einen Quotienten von 3:1 (=19,2/6,3) was bedeutet, dass 1 von 4 (25%) aller PŠdophilie Vergehen (Kindesmissbrauch) homosexueller Art und 75% heterosexueller Art sind. Der Bevšlkerungsquotient von Heterosexuell zu Homosexuell variiert sehr stark von Land zu Land und von einem Menschenzeitalter zum nŠchsten. Aber die statistische Datenbank war von 1991 durchgehend bis 1996 in 12 US-Staaten. WŠhrend dieser Zeit gab es einen geschŠtzten Homosexuellen Prozentwert von 2-3% der gesamt Bevšlkerung. Wenn wir also einen Durchschnittswert von 2,5% nehmen, stellen wir fest, dass die 25% der VorfŠlle von Kindesmissbrauch von 2,5% der homosexuellen Bevšlkerung verŸbt wurden. Das stellet eine †ber-ReprŠsentation von 10 dar.

In anderen Worten: durch diese Methode stellen wir fest, dass eine ăstatistisch durchschnittlicheÓ homosexuellen Person 10 mal mehr gefŠhrdet ist ein PŠdophiler zu werden, als eine ăstatistisch durchschnittlicheÓ heterosexuelle Person.

Wie bereits oben erwŠhnt, basiert diese Auswertung auf einem Vergleich von Kriminellen Belegen der ăgewaltsamen Vergewaltigung" und der "gewaltsamen Sodomie" wŠhrend einer 6-Jahres Periode (1991 – 1996) in 12 Staaten der USA. Diese Resultate stimmen mit einer gro§en Anzahl aus anderen Quellen Ÿberein. Zum Beispiel schau die einen kŸrzlich erschienen Bericht von Jon Dougherty Namens ăPŠdophilie – Gewšhnlicher Unter HomosexuellenÓ an.

Es gibt immer Menschen, die darŸber argumentieren, wie genau diese Zahlen sind. Zugegeben, sie basieren auf der bestimmten zugŠnglichen Datenbank und der benutzten Methode. Aber es kann keine Diskussion mehr darŸber geben, dass homosexuelle Menschen viel wahrscheinlicher (sehr viel wahrscheinlicher) PŠdophiler werden kšnnen, als heterosexuelle Menschen. Jedenfalls nach intellektuell ehrlichen Nachforschungen. Dieser Beweis ist einfach †berwŠltigend.

Die oben vorgestellte Analyse und Šhnliche Analysen enthalten eine gro§e Menge von Zahlen und Statistiken. Zahlen sind gut, um brutale Fakten zu demonstrieren. Aber Zahlen kšnnen niemals die enorme Menge des Schmerzes und des menschlichen Leidens hinter diesen Zahlen ausdrŸcken. Am 7. Februar 2005 wurde der seines Amtes enthobene Priester Paul Shanley, wegen jahrzehntelangem Kindesmissbrauchs in seiner vorgetŠuschten Amtszeit als katholischer Priester, verurteilt. Er bekommt Lebenslang. Jeder sollte die Geschichte [ref.39] lesen und mehr Ÿber die menschlichen Leiden und der ÓHšlle auf ErdenÓ lernen, durch die eines seiner vielen Opfer gehen musste. Und den Mut, den das Opfer im Zeugenstand gezeigt hat, als endlich Gericht Ÿber Shanley gebracht wurde.

Heute legen viele Schwulenlobbys die Grundlage, um das ăAlter der EinwilligungÓ fŸr homosexuelle Taten zu senken. Es lŠsst tief blicken, dass wir nie Ÿber Schwulenlobbys hšren, die die Absicht haben unsere Kinder vor PŠdophilie zu beschŸtzen. Es ist genau das Gegenteil. Es ist wahr, dass es auch heterosexuelle PŠdophiler gibt. Kranke Menschen. Aber du wirst niemals eine heterosexuelle Gruppe finden, die šffentlich heterosexuelle pŠdophile AktivitŠten befŸrwortet, so wie es die homosexuelle NAMBLA ăNord Amerikanischen Mann-Jungen Liebe GemeinschaftÓ (ăNorth American Man-Boy Love AssociationÓ NAMBLA) tut. Genauso wenig wirst du eine heterosexuelle Gruppe finden, die versucht das Einwilligungsalter zu senken. Und du wirst keine heterosexuelle Gemeinschaft finden, die nach Thailand geht, um dort ein heterosexuelles Fest zu feiern, so wie die Schwulen Gemeinschaft es jedes Jahr mit ihrer Feier des Schwulen Tags (ÓGay DayÓ Celebration) macht. Von allen LŠndern ist es Thailand, mit seiner berŸchtigten Mšglichkeit von Kinderprostitution.