Es geht um die Zukunft deines Kindes

AUFDECKUNG VON MYTHEN
†BER SEXUELLE ORIENTIERUNG

Wenn du ein Nicht-Schwede bist oder nicht in Schweden lebst, bitte hier klicken um mehr Ÿber den Hintergrund dieser Webseite zu erfahren.

Ich hoffe, dass die folgenden Informationen zu dir in einer Offenheit sprechen, die niemanden verletzen. Die Sorge um unsere Kinder und Enkelkinder haben mich dazu gebracht, diese Wahrheiten zu erzŠhlen, als ich sie kennengelernt habe.

WARNUNG !
Diese Webseite ist nicht fŸr Kinder. Das Material ist sehr unzŸchtiger und schŠndlicher Natur und hier erklŠren wir warum:

Einige des hier prŠsentierten Materials ist von der offiziellen Webseite der homosexuellen Haupt-Organisation, RFSL, genommen, die gro§zŸgig von Steuergeldern finanziert wird.
1. Es ist ein Beispiel, von dem, was wir als Schweden mit dem Kapital unseres Steuergeldes tolerieren mŸssen. Es steht als Warnung, was einer Nation passieren kann, wenn zŸgelloser Sodomie ein Gunststatus eingerŠumt wird.
2. Es ist dazu da, besorgten Eltern den Lebensstil zu zeigen, von dem sie motiviert sein sollten, ihre Kinder zu retten.
3. FŸr besorgte Gesundheitsbeamten illustriert es, warum die nŠchste ernstliche sexuell verbreitete Epidemie nur darauf wartet zu geschehen.  Wie du sehen und verstehen wirst, die verschiedenen Formen der Analpraxis – in der sich mehr als zwei Drittel der Homosexuellen engagieren – haben weitreichende šffentliche Gesundheitsauswirkungen.

Behalte im Kopf, dass dieser verderbliche Lebensstil – so markant und schamlos von RFSL angepriesen wird, nicht nur auf ihrer Webseite, sondern auch in ihrem ausgestreutem Material – etwas ist, das Teil des šffentlichen Schullehrplans ist. Wie du selbst sehen wirst, wird der Dreck und Schmutz sichtbar. FŸr die meisten Menschen ist das Material von RFSL ohne Zweifel ekel erregend und abscheulich. Aber fŸr die ungeschŸtzten Kinder in unserer Mitte, von denen viele schon mit GeschlechtsidentitŠts-Problemen kŠmpfen, ist das Material auf der RFSL Webseite, wenn sie aus der Schule kommen und sich die Webseite ansehen, nichts als Pornografie in reinster Form.

Aber wenn du versuchst, die Referenzen der RFSL Materialien zu vermeiden, findest du reichliche Warnungen.


Neueste Neuigkeiten:
Ein Programmpunkt wŠhrend des Pride Festivals in Stockholm letzten Sommer, war ein Diskussionsforum mit einigen Politikern unserer Parteien. Eines der Themen, die in besonderem Interesse von RFSL waren, aber in keinem besonderen generellen Interesse der Menschen, war, ob Jungen gezwungen werden sollten, MŠdchen-Ršcke zu tragen, sobald sie in die Vorschule oder Grundschule kommen. Es ist kein Zufall, dass solch ein Thema zur Debatte stand, da es sehr nah an dem Herzen von RFSL liegt, obwohl es ansonsten ein eher dummes Diskussionsthema fŸr leitende Politiker ist. Die homosexuelle Gemeinschaft wei§, dass ihre eigene HomosexualitŠt mit einer Geschlechtsverwirrung in diesem Alter anfing. Und durch das EinfŸhren eines solchen Programmes in den frŸhen Schuljahren, werden die ungeschŸtzten Jungen sich vielleicht eines Tages selbst in Homosexuelle verwandeln und dadurch die Ranken der homosexuellen Lobby weiter ausschwallen lassen, mit all den dazugehšrigen MŠchten, Geldern und EinflŸssen. Du kannst mehr Ÿber solche Geschlechtsverwirrung (der Geburt der meisten HomosexualitŠt) in der untenstehenden Mythe 2 lesen.

Vorstellung:
Mein Name ist Ron Linden. Ich bin ein gebŸrtiger Schwede, von der sŸdlichsten Provinz unseres Landes. Ich habe ein Ingenieursdiplom von der ãChalmers UniversitŠtÒ in Gšteburg, Schweden, und eine dazugehšrige Nachforschung in Kalifornien, wo ich meinen Doktor der Philosophie von der ãUniversitŠt von DavisÒ, Kalifornien, erhielt. Aber seit ein paar Jahren hat sich mein Nachforschungsgebiet immer weiter weg von Ingenieurswissenschaften entfernt. Ich begann das Gebiet ãVerhaltenswissenschaftenÒ zu studieren. Ganz besonders den Bereich der HomosexualitŠt und die Wurzeln dessen. Und was ich herausgefunden habe, hat mich sehr erstaunt. Es ist das Gegenteil, von dem allgemeinen Glauben der meisten Menschen und ist oft das Gegenteil, von dem was heutzutage als ãpolitisch korrektÓ erklŠrt wird. Es hat mich von einer gleichgŸltigen Person, diesem Thema gegenŸber, zu einer Homophobe (siehe Fu§note unten) transformiert, besorgt Ÿber den zerstšrenden Einfluss, die die sehr aktiven Homolobby auf die Kinder unseres Landes hat. Ich fŸhle mich daher verpflichtet das, was ich gefunden habe, mit anderen zu teilen – besonders mit Eltern und Gro§eltern. Ich fŸhle mich besonders verpflichtet, drei fŸr gewšhnlich gehaltene Mythen aufzudecken. Diese wichtige Information fŸr mich zu behalten wŠre moralisches Vergehen und wŸrde Eltern und Gro§eltern wichtigen Wissens berauben, wie sie ihren Nachwuchs vor einem homosexuellen Ausgang bewahren kšnnen. Besonders VŠter spielen eine wichtige Rolle in der Entwicklung der MaskulinitŠt ihrer Jungen und kšnnen dadurch einen homosexuellen Ausgang verhindern, wenn ihre Sšhne in die PubertŠt kommen. WorŸber ich reden werde, basiert ausschlie§lich auf Nachforschungen plus wissenschaftlichen Studien und Berichten. Mit Ausnahme der letzten Leiste im SeitenmenŸ, basiert nichts von diesem Thema auf religišsen oder moralischen Standpunkten. Mein Schwerpunkt liegt auf HomosexualitŠt unter MŠnnern, wo die Herkunft und Entwicklung gut Dokumentiert ist. Die Entwicklung von Lesben unter Frauen ist nicht gleicherma§en gut verstanden. Daher ist diese PrŠsentation fŸr Eltern und Gro§eltern und nicht fŸr Menschen, die ihre HomosexualitŠt schon entwickelt haben.


Achtung: Das hier ist nicht fŸr dich bestimmt, wenn du die homosexuelle Richtung schon eingeschlagen hast.

Fu§note:
Es gibt zwei Arten von Homophoben (Furcht vor HomosexualitŠt). Die erste Art ist die, die Furcht vor dem Einfluss der homosexuellen Verfechter und der Popularisierung durch die Medien auf unsere Kinder hat. Diese Art der Homophobie schlie§t viele Menschen in unserem Land ein.

Die zweite Art ist die, die sich von der Homomafia/Homolobby bedroht fŸhlt und Angst vor ihr hat. Die Bedrohung kšnnte verschiedener Art und Weise sein. Einige haben Angst, weil die Homomafia physische Bedrohung fŸr sie und ihre Familien darstellt, wie wir noch sehen werden. Andere fŸhlen sich von ãNicht-GewalttŠtiger NaturÒ bedroht. Es kšnnte Angst unter den religišsen Ministern sein, dass die finanzielle UnterstŸtzung der Regierung abgeschafft wird (es sei denn, sie šffnen ihre Mitgliedschaft und den Klerus zu HomosexualitŠt), wie wir noch sehen werden. Oder es sind GeschŠftsleute, die um ihre Kunden fŸrchten, wegen EinschŸchterungstaktiken der Homomafia. Oder es sind Menschen mit professionellen Karrieren, die Angst haben durch den Druck von Homo Gruppen in den Medien als Homophobe abgestempelt zu werden.
Die erste Art der Homophoben ist sehr typisch, aber die zweite Art kommt auch hŠufiger vor, weil sie Angst vor Bedrohung haben, wenn sie ihre Meinung in einem šffentlichen Rahmen bekanntgeben. (Menschen, die nicht Homophoben der ersten Art sind, werden Homophilie genannt und sind auch keine Homophoben der zweiten Art, weil sie, natŸrlicherweise, niemals von der Homomafia bedroht oder eingeschŸchtert wurden.) Menschen, die Homophoben beider Art sind (sehr viel weniger an der Zahl) sind die, die sich sowohl Ÿber den Einfluss der homosexuellen Agenda auf unsere Kinder, als auch Ÿber die Sicherheit der Karriere oder des GeschŠfts Sorgen machen, weil sie es gewagt haben ihre gegenteilige Meinung zum Ausdruck zu bringen. Es gibt natŸrlich einen ãgrauen StreifenÒ, zwischen einer Homophobe und einer Homophilie.

Nicht fŸr Kinder
Was ich vorstellen mšchte ist kein Kinder geeignetes Material, d.h. sollte nicht von Kindern gelesen werden. Die Prinzipien, Ÿber die du lernen wirst, sollten praktisch an deinen Kindern angewandt werden, aber die Information selbst ist ausschlie§lich fŸr dich als Elternteil bestimmt. Meine PrŠsentation ist folgenderma§en eingeteilt:

1. Welche sexuelle Orientierung ist die am erstrebenswerteste fŸr dein Kind oder dein Enkel? Ohne die genaue Information Ÿber den homosexuellen Lebensstil und die AusŸbungen dessen, kannst du nicht entscheiden, bis zu welchem Grad du die Entwicklung einer der beiden Orientierungen (Homo oder Hetero) fšrdern mšchtest.  

2. Wie kannst du in den frŸhen Kindheitsjahren, den Grundstock fŸr die sexuelle Orientierung deines Kindes legen, die in der PubertŠt einsetzt? 

3. Ist ein Kind Homosexuell oder Heterosexuell geboren? Liegt es in den Genen?  


INHALTSVERZEICHNIS

Die Vorstellung und die drei Teile (Mythen) sind folgenderweise Unterteilt (durch das Anklicken einer der †berschriften, gelangst du direkt auf den Link des Themas):

Einleitung
Quellenangaben
Gratis Literatur
Schwedentour


Mythe Nummer 1: Der heterosexuelle und homosexuelle Lebensstil sind gleicherma§en Gesund und Erstrebenswert.
1. Durchschnittliche Lebenserwartung
2. Gebrauch von illegalen Drogen
3. Die HŠufigkeit von Selbstmord
4. Die HŠufigkeit von PŠdophilie
5. Sexuell weitergegebene Krankheiten (STDs)
6. Partneruntreue
7. Soziale und religišse Akzeptanz
8. Unnormaler Fokus auf Sex
9. Rektale Probleme

Mythe Nummer 2: Du kannst dein Kind bei der Entscheidung, welche sexuelle Orientierung es wŠhlt, beeinflussen, wenn die PubertŠt beginnt.
1. †berzeugende Resultate von einer ausfŸhrlichen Nachforschung werden von der Homolobby verdrŠngt
2. Nachforschungsbericht von Bieber und anderen (REF. 4)
3. Schlu§vogerungen, die gezogen werden kšnnen
4. DIE PARADE DER SCHANDE
5. Mehr Ÿber die Rolle des Vaters
6. Die allgemeine Rolle der Eltern
7. Angriffe der Homolobby in den USA gegen Menschen, die nicht mit ihren Absichten Ÿbereinstimmen
8. Angriffe der Homolobby in Schweden gegen Menschen, die nicht mit ihren Absichten Ÿbereinstimmen

Mythe Nummer 3: Sexuelle Orientierung ist etwas Ererbtes.  ÓEs ist durch die Gene bestimmtÓ.
1. Die Neigung von/Wirbel um die Resultate einer Nachforschung von der Homolobby
2. Kallman
3. Bailey – Pillard (1991)
4. Bailey – Dunne – Martin (2000)
5. Noch eine gefŠlschte Studie (Hamer, Hu, Magnusson, Hu und Pattatucci)
6. Bearman – Bruckner (2001)
7. Simon LeVay (1991)
8. PrŠnatale Hormon Hypothesen
9. Trend i die neuesten homosexuellen ÓNachforschungenÓ


Einleitung

Quellenangaben:
Ich werde in der PrŠsentation auf drei verschiedene Arten von Quellenangaben zurŸckgreifen.

Typ 1. Um die HauptprŠsentation in einer gewissen Ÿbersichtlichen Grenze zu halten, habe ich einiges des Hintergrundmaterials an ein MenŸ in der Seitenleiste gelinkt. Wann immer du eine unterstrichene Nummer siehst (z.B. Nr. 1) kannst du die dazugehšrige Information entweder durch das Anklicken des Links oder durch anklicken der gleichen Nummer in der Seitenleiste šffnen und ansehen.

Typ 2. Ich habe Material von verschiedenen BŸchern als Grundlage fŸr diese PrŠsentation genommen. Quellenangaben der BŸcher erscheinen unter "REF." (Gro§buchstaben), gefolgt von der Nummer und der Seitenzahl des Buches, wo du die Information nachlesen kannst. Viele der BŸcher haben selbst viele eigene Quellenangaben.

Typ 3. Einiges des Ausgangsmaterials das ich fŸr besonders wichtig halte ist mit einem "ref."(Klein geschrieben) gekennzeichnet, gefolgt von einer Nummer. Ich habe die gleiche Art der Kennzeichnung genommen, um bestimmte Webseiten aus dem Internet anzugeben. Einige dieser Quellenangaben, besonders die Webseite von RFSL, haben die Angewohnheit sich zurŸckzuziehen, wenn sie fŸr ihr sensationslŸsternes Material hei§e FŸ§e bekommen. Also wei§ ich nie so genau, ob ein bestimmter Link gerade zugŠnglich ist (d.h. auf ist und lŠuft) oder ob sie gerade rechtzeitig fŸr dich diesen Link ãeingefrorenÓ haben. Aber das Material, dass ich genommen habe wurde erst im MŠrz 2007 auf ihre Webseite geladen. Alle Quellenangaben dieser Art (Typ 3) haben einen direkten Zugang zu dem Link, durch Anklicken der ref. Nummer. Eine Auflistung der drei verschiedenen Arten der Quellenangaben (ãNr.Ó, ãREF.Ó und ãref.Ó) kšnnen durch das Anklicken ganz unten in der Seitenleiste gelesen werden.

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Gratis Literatur
Wenn du ein Elternteil oder ein Gro§elternteil mit einem Kind (oder Enkel) unter 16 Jahren bist, dann kannst du einiges unseres Materials gratis erhalten. Du kannst das Material unter dem Link ãGratis LiteraturÓ ansehen oder ganz unten in der Seitenleiste oder unter ãKontaktÓ im HauptmenŸ ganz oben.

Alles Gratis Material ist auf Englisch. Das Material, das nicht Gratis ist kann (zum Beispiel) unter www.amazon.com gekauft werden.

Kontakt
Du kannst auch an folgende Adresse schreiben und so mit mir Kontakt aufnehmen:

Ron Linden
Kungsgatan 12
211 49 Malmš
Sweden

Sweden

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Tour durch Schweden
Wir planen eine Tour durch Schweden, bei der wir nicht nur viele schwedische StŠdte besuchen, sondern auch unsere gratis Literatur verteilen. Um unseren Tour plan anzusehen gehe zu ãTour durch SchwedenÓ im HauptmenŸ. Wir werden auch Anzeigen in den lokalen Zeitungen aufgeben, wenn wir in eine Stadt kommen. Es kann passieren, dass die lokalen Zeitungen unsere Anzeigen nicht veršffentlichen. Schlie§lich reden wir Ÿber Informationen von RFSL und deren Sympathisanten, die nicht mšchten, dass Eltern und Gro§eltern Bescheid wissen.

Aktualisierung: Die Tour wurde 2005 abgebrochen und wird nicht zu Ende durchgefŸhrt, wegen anhaltender Drohungen der Homomafia in unserem Land. FŸr weitere Informationen Ÿber unsere Tour klicke auf den Link ãHomolobby oder Homomafia?Ó im HauptmenŸ.

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Lasst uns jetzt mit Mythe Nummer 1 anfangen.

Mythe Nummer 1: Der heterosexuelle und homosexuelle Lebensstil sind gleicherma§en Gesund und Erstrebenswert.

Warum ist es notwendig, dass wir einen Blick auf die verbreiteten homosexuellen Handlungen werfen?
In ihrem Buch ãNach dem Ball: Wie Amerika Seine Angst Vor Den Schwulen In Den 90er Jahren †berwindetÓ (ãAfter the Ball: How America Will Conquer Its Fear of Gays in the Ô90sÓ) (New York: Penguin, 1989) – was zu der Bibel der tatsŠchlichen homosexuellen Agenda wurde – schreiben die Vertriebs-Genies Kirk und Madsen (Seite 146):

ãWenn du sehr anders bist und die Menschen dich dafŸr hassen, dann tue folgendes: als erste setze deinen Fu§ in die TŸr um so Šhnlich wie mšglich zu werden; und dann, aber nur dann, wenn deine eine kleine Andersartigkeit schlie§lich akzeptiert wurde – dann kannst du anfangen deine anderen EigentŸmlichkeiten eine nach der anderen reinbringen. Hammer zuerst das Keilfšrmige Ende fest. Erlaube die Kamelnase zwischen deinem Zelt und bald wird der ganze Kšrper folgen.Ó

Sie fahren fort (Seite 155):
ãWir meinen die Bekehrung der durchschnittlichen amerikanischen Emotion, Verstand und Wille, durch einen durchgeplanten psychologischen Angriff, in der Form von Propaganda, die durch die Medien gefŸttert wird. Wir meinen das Untergraben von dem Vorurteilsmechanismus auf uns – durch den Gebrauch der Prozesse, die Amerika dazu brachten uns zu hassen und drehen den Hass in warme Hochachtung. Ob die es mšgen oder nicht.Ó

Kirk und Madsen erklŠren weiter (Seite 155-156):
ãIn der Bekehrung imitieren wir den natŸrlichen stereotyp Lernprozess, mit folgendem Effekt: wir nehmen die guten ãalles klar LeuteÓ GefŸhle des Fanatikers und hŠngen sie an das ãSchwulenÓ-Label und entweder schwŠchen wir oder, hoffentlich, ersetzen wir dadurch die schlechten GefŸhle gegen das Label der vorigen Stereotypen...Indessen, durch eine ãStšrungÓ, zeigt das Ziel einen Fanatiker, der von seiner eigenen Masse wegen Vorurteile gegen Schwule ausgegrenzt wird. In der ãBekehrungÓ zeigt das Ziel Masse, mit Schwulen in guter Gemeinschaft sind. Wiederum, es ist sehr schwierig fŸr eine Durchschnittsperson, die von Natur aus und durch Training, fast bestŠndig das fŸhlt, was einer der Genossen fŸhlt
, nicht in einer in dieser reflexartigen, berechneten Werbung reagieren.Ó

Und mit dem Respekt der Wahrhaftigkeit ihrer Anzeigen, proklamieren Kirk und Madsen arrogant in ihren Artikeln (Seite 154):
ãEs macht keinen Unterschied, dass die Artikel LŸgen sind.
 Nicht fŸr uns, denn wir benutzen sie fŸr ethisch gute Zwecke, um den negativen Stereotypen, der genauso lŸgnerisch und viel boshafter ist, umzudrehen.Ó

Hier bei uns in Schweden ist das Kamel schon ganz in unserem Zelt. Hier wurden die LŸgen schon von vielen leichtglŠubigen Schweden geschluckt. Hier hat RFSL schon viele andere EigentŸmlichkeiten, eine nach der anderen, reingebracht. Nur wenn wir sie beschreiben, wirst du (als ein Elternteil) motiviert, dein Kind von solch einem Lebensstil zu retten. Nur wenn du erkennst, dass die ãArtikel LŸgen sindÓ wirst du die nštigen Werkzeuge suchen und finden, um eine homosexuelle Entwicklung in deinem Kind zu verhindern.

Also, lasst uns jetzt die beiden Lebensstile vergleichen. Aber lasst uns erst klarstellen, dass entgegen der Artikel-LŸgen von RFSL und ihren UnterstŸtzern, die Homosexuellen und Heterosexuellen den gleichen Wert haben. Alle Menschen haben den gleichen Wert. Wir sollten alle damit Ÿbereinstimmen. Dennoch, wenn wir Ÿber die erstrebenswerte sexuelle Orientierung reden, dann gibt es verschiedene Meinungen. Da gibt es die, die darŸber argumentieren, dass der homosexuelle Lebensstil, ohne irgendwelche Tabus und der Freiheit jede Art von Sex zu genie§en, der erstrebenswertere Lebensstil ist. Aber es gibt auch die, die glauben, dass der heterosexuelle Lebensstil der bevorzugte sein sollte, beiderseits von dem individuellen Standpunkt und von dem gesellschaftlichen Standpunkt aus.

Lasst uns deshalb die zwei Lebensstile vergleichen, damit du als Elternteil fŸr dich selbst entscheiden kannst, was du glauben mšchtest was der erwŸnschenswerte Ausgang fŸr deinen Nachwuchs sein soll und damit du dementsprechende Schritte tun kannst. Weil wir nur darŸber sprechen, was du als Elterneil erwŸnschenswerte findest, werden wir nur das anrŸhren, was fŸr dich und dein Kind am Besten ist und nicht Ÿber die EinflŸsse der Gesellschaft (z.B. medizinische Kosten fŸr sexuell weitergegebene Krankheiten, die Kosten an die Gesellschaft fŸr Drogenkonsum, wie andere medizinische Nachforschungen Beweismangel haben wegen eines intensiveren Fokus auf AIDS etc.)

Ein Vergleich der zwei Lebensstile offenbart folgendes:

Vergleichsgebiet

Homosexuell

Heterosexuell

1. Durchschnittliche Lebenserwartung

55 Jahre (MŠnner)

75 Jahre (MŠnner)

2. Gebrauch von illegalen Drogen

grš§er

kleiner

3. HŠufigkeit von Selbstmord

grš§er

17,6 (pro 100K/Jahre)

4. HŠufigkeit der PŠdophilie

>3 zu >10

1

5. Sexuell weitergegebene Krankheiten (STDs)

grš§er

kleiner

6. Partneruntreue

grš§er

kleiner

7. Soziale und religišse Akzeptanz

kleiner

grš§er

8. Unnormaler Fokus auf Sex

grš§er

kleiner

9. Rektale Probleme

grš§er

kleiner

Viele der Probleme sind untereinander verflochten und abhŠngig. Zum Beispiel: Drogenkonsum, Selbstmord, sexuell weitergegebene Krankheiten - alle verkleinern die durchschnittliche Lebenserwartung. Und in gewissen sozialen und religišsen Kreisen (mit einer kleinen Akzeptanz des homosexuellen Lebensstils) ist die HŠufigkeit von Selbstmord eventuell noch hšher, was den geringeren homosexuellen Prozentsatz kompensiert. In anderen Worten: Die absolute Zahl von Selbstmord (in so einer Kultur) ist wahrscheinlich niedriger. Wir mŸssen daran denken, dass wir hier von einem statistischen Durchschnitt ausgehen. In anderen Worten: die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses. Zum Beispiel gibt es homosexuelle MŠnner ohne STD«s und es gibt heterosexuelle MŠnner mit vielen STD«s.

Das Wurzelproblem des mŠnnlichen homosexuellen Lebensstils – abgesehen von moralischen und ehrlichen Aspekten – sind die verschiedenen Formen von Analsex. Dies ist sehr zentral in ihrem Lebensstil, wie die offizielle Webseite von RFSL unter (ÒAnal ManualÓ (ref. 13)) ãAnal AnleitungÓ (ref. 13) unter Beweis stellt. †ber zwei Drittel aller mŠnnlichen Homosexuellen beschŠftigen sich mit analem Sexualverkehr und AktivitŠten. Von dieser Praxis folgen viele GesundheitsŠhnliche Krankheiten und dazugehšrige Probleme. Die nŠchste Menschheitsepidemie wartet nur darauf auszubrechen.

Lasst uns jetzt einen nŠheren Blick auf die 9 Vergleichsebenen werfen.

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1. Durchschnittliche Lebenserwartung
Die 75 Jahre in der Aufstellung des heterosexuellen Lebensstils basieren auf Statistiken fŸr alle MŠnner aus den USA. Ich konnte keine direkte Statistik fŸr homosexuelle MŠnner finden, wahrscheinlich wegen der historischen Probleme, MŠnner als Homosexuell zu klassifizieren, wegen dem Stigma das mit so einem Lebensstil assoziiert wurde. Wie auch immer, ich habe zwei verschiedene Quellen gefunden, fŸr einen 20 Jahre kŸrzeren Lebensstil von homosexuellen MŠnnern: ref.1 Psychologische Berichte (2005; 96:693-697) und ref.2 (1997; Internationales Journal der Epidemiologie 1997; Vol. 26, 657-61) auf beide gehe ich in ref.3 ein. (Und Noch Eine Weitere Studie BestŠtigt Die Lebenserwartung der Schwulen um 20 Jahre KŸrzer)

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2. Gebrauch von illegalen Drogen.
Wir mŸssen uns nur die Webseite von RFSL ansehen, um zu erkennen, wir gewšhnlich der Gebrach von illegalen Drogen unter Homosexuellen ist. Wenn es eine Organisation in unserem Land gibt, die fŸr die ReprŠsentation der homosexuellen Gesellschaft verantwortlich gehalten werden kann, dann ist es RFSL. Schlie§lich ist sie die Organisation, die regelmŠ§ig gro§zŸgige Geldsummen, von der Regierung aus den Steuergeldern erhŠlt, um AktivitŠten, wie ihre Webseite und diverse andere Rekrutierungsprogramme, zu finanzieren. Lasst uns hier einen Blick auf ihre Webseite werfen(ref.4).  Hier siehst du selbst eine Liste der gewšhnlichsten illegalen Drogen plus den Anleitungen, wie man die bestimmten Drogen einnimmt. Nehmen wir zum Beispiel Ecstasy (Nebenbei bemerkt schreiben sie Ecstasy falsch) was eine sehr gŠngige Droge in der homosexuell-sozialen Szene ist. Ihre gegebene Empfehlung fŸr den Gebrauch dieser Droge ist folgende: ÓTrink regelmŠ§ig Wasser, aber nicht mehr als einen halben Liter jede StundeÓ. Und dann haben sie andere Empfehlungen veršffentlicht, wie man Amphetamin, Kokain, Chrystal Meth, GHB, LSD und so weiter. Ich habe die Webseiten vieler anderer Organisationen unseres Landes erforscht – Nationale Organisation von z.B. Motoristen, Die Schwedische Gesellschaft zum Schutz von Tiermissbrauch und vieler, vieler mehr – aber nicht eine von ihnen gab ihren AnhŠngern Empfehlungen wie man illegale Drogen konsumiert. Die offensichtliche Frage ist also: ÓWarum ist da so ein starker Zusammenhang zwischen illegalen Drogen und dem homosexuellen Lebensstils?Ó

Die Antwort wird auf einer anderen Seite von RFSL«s Webseite gefunden. Ich muss zugeben, dass ich etwas gezšgert habe, dieses Material beizufŸgen. Es ist tatsŠchlich extrem absto§end fŸr die meisten normalen Menschen. Dennoch, es ist von der Webseite von RFSL und erklŠrt besser als Worte, warum illegale Drogen so gŠngig sind. Hier auf dieser Seite (ref.5) schreibt RFSL:

ãDas ablecken des Arsches - Falzen
ãFŸr die nicht-eingeweihten Teilnehmer, ist das Treffen zwischen der Zunge und des Arschloches ein Geheimnis, schmerzhaft und sogar widerwŠrtig. Dennoch, fŸr den Beteiligten ist es der Himmel auf Erden. Eine der bevorzugten Positionen der Falzer ist, einer sitzt buckelig Ÿber dem Gesicht des anderen und zieht seine Backen auseinander. Dadurch kann der Falzer alles erreichen.Ó

In anderen Worten:ÒFŸr den Neuling ist es widerwŠrtig, aber fŸr den erfahrenen Beteiligten ist es der Himmel auf ErdenÓ. Und dieser Fakt – das es fŸr den Neuling widerwŠrtig ist – erklŠrt, warum illegale Drogen geeigneter Weise benutzt werden um die Praxis zu erleichtern. Dasselbe gilt fŸr viele andere AktivitŠten, mit denen Homosexuelle sich beschŠftigen (z.B. das sogenannte ãFŠustelnÓ etc.) Es ist wohl bekannt, dass erfahrene Šltere MŠnner es lieben jŸngere MŠnner und Jungs in die ãGeheimnisseÓ der verschiedenen sexuellen Praktiken einzuweihen. So wie unser Richter, Leif Thorsson des obersten Gerichtshofes, homosexuelle GefŠlligkeiten von einem 20 jŠhrigen Jungen in Stockholm suchte und zahlte (No 1). Wir werden uns dieses PhŠnomen spŠter genauer ansehen. Wie du in der Webseite von RFSL erkennen kannst, gibt es eine Steigerung in den homosexuellen Praktiken. Die abscheulichen und verkommenen Taten von Gestern werden nicht gut genug fŸr Morgen sein.

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3. Die HŠufigkeit von Selbstmord.
Wir wissen, dass die Selbstmordrate 17,6 pro 100 000 aller Einwohner pro Jahr ist (4 – 5-mal hšher unter MŠnnern als unter Frauen). SelbstverstŠndlich gibt es keine vertrauenswŸrdige Statistik Ÿber eine Selbstmordrate unter Homosexuellen. Viele Selbstmorde sind unter jungen Menschen, die mit einer aufkeimenden HomosexualitŠt kŠmpfen, weil (tragischer weise) ihnen nie die Hilfe und Mšglichkeit gegeben wurde, ihre MaskulinitŠt zu entwickeln. Also ist es schwer, den wahren Grund fŸr Selbstmord unter solchen Heranreifenden zu wissen und zu erkennen. Dennoch, wurden Studien unter erfolglosen Selbstmordversuchen, wo die Person natŸrlich Ÿberlebt hat, durchgefŸhrt und der Grund fŸr den Versuch konnte ermittelt werden (ref.6); ãDie Beziehung zwischen Selbstmordrisiko und sexueller Orientierung: Ergebnisse einer Einwohnerbasierten StudieÓ). Alle Studien zeigen eine weit hšhere Rate von versuchten Selbstmorden unter homosexuellen MŠnnern und Heranwachsenden auf. Hier sind einige der grundlegenden GrŸnde des emotionalen Traumas, die mit Selbstmord von Homosexuellen verbunden sind:

1). Wenn ein ãVor-HomosexuellerÓ Junge in die PubertŠt kommt hat er oft schon viel Abweisung von den mŠnnlichen seinesgleichen erlebt. WŠhrend seiner prŠgenden Jahre hat er sich oft als anders als die anderen empfunden. Das hat in ihm schon ein emotionales Trauma hervorgebracht. Er braucht dringend Hilfe von einem anderen Mann (oder MŠnnern) um in seiner MaskulinitŠt bestŠtigt zu werden. Aber stattdessen bekommt er oft die RFSL Propaganda zu sehen, die ihn tiefer und tiefer in den Homosexuellen Lebensstil zieht.

2). Wenn er dann als ein Homosexueller ãauffliegtÓ erfŠhrt er oft weitere Verachtung und ZurŸckweisung von vielen Menschen. Er kann sogar von Mitgliedern seiner eigenen Familie missachtet werden. Sogar viele Kirchenmitglieder wissen tragischer weise oft nicht, wie die nštige Hilfe gegeben werden kann. Aber auch mit einer totalen Akzeptanz kšnnen viele homosexuelle MŠnner sich nie ganz GlŸcklich fŸhlen, weil sie tief in sich drinnen fŸhlen, dass etwas falsch und UnnatŸrlich mit ihnen ist.

3). Wenn er dann weiter einen homosexuellen Lebensstil entwickelt, findet er heraus, dass es niemals zu wirklicher Zufriedenheit fŸhrt. Weil es gegen die Natur geht, kann es nicht zu einer emotionalen Zufriedenheit fŸhren. Und was Gestern ausgereicht hat wird ihn heute nicht mehr zufrieden stellen und er wird weiter in den Lasterhaften Lebensstil verfallen und sich immer unzufriedener fŸhlen.

Es wird ein Trugschluss von der homosexuellen Agenda verbreitet, der besagt, dass volle und rŸckhaltlose Toleranz und Akzeptanz zu geringeren Selbstmorden fŸhrt. Es mag sein, dass die Rate (oder HŠufigkeit) abnimmt. Aber es fŸhrt auch zu mehr Jungen, die HomosexualitŠt entwickeln. Eltern werden es als komplett normal und natŸrlich ansehen und nichts dagegen unternehmen, um es zu verhindern. Und obwohl die HŠufigkeit vielleicht etwas abnimmt, der Fakt, dass mehr Jungen in den homosexuellen Lebensstil gezogen werden bedeutet, dass die Gesamtzahl der Selbstmorde zunimmt.

In diesem Zusammenhang mšchte ich ein wenig mehr Ÿber die richtige Haltung, von fŸrsorglichen und liebevollen Heterosexuellen, Homosexuellen gegenŸber sagen. Von all den e-Mails, die ich von meinen Landsleuten erhalten habe, durch die Kontakte auf dieser Seite, schrieb ein Gentlemen (offenbar ein Christ): ãIst es nicht ein Problem (aus christlicher Sicht), dass diejenigen, die eine hšchst bedauerliche Erziehung hatten (z.B. Vaterlos aufwuchsen) auch diejenigen sind, die das grš§ere Risiko haben HomosexualitŠt zu entwickeln? Die Frage, wie man einer homosexuellen Person christliche Liebe und FŸrsorge zeigt ist sehr schwierig.Ó

Es ist offensichtlich, was der Autor im Kopf hat. Wenn Heranwachsende die ãVor-HomosexuellenÒ Tendenzen aufweisen und wir wissen (oder den Grund zur Annahme haben) das dies an mangelhafter Erziehung liegt, sollten wir nicht den Lebensstil bereitwillig annehmen und es ihm (oder ihr) einfacher machen den homosexuellen Lebensstil anzunehmen. Da sind zwei Kernpunkte in dem Beitrag des Autors: a.) Unsere Haltung und b.) Die Fairness des Ganzen.

a) Unsere Haltung

Die Antwort (meiner Meinung nach) hat damit zu tun, ob man glaubt oder nicht, dass HomosexualitŠt etwas Vererbtes (in den Genen) ist und dadurch nichts dagegen getan werden kann. Viele Menschen (wahrscheinlich mehr in der westlichen Welt), die auf so eine falsche Information reingefallen sind – Informationen, die so erfolgreich von der homosexuellen Lobby verbreitet wurden – glauben, dass sie Liebe und FŸrsorge durch das Erleichtern und UnterstŸtzen eines solchen Lebensstils zeigen. Aber die unter uns, die HomosexualitŠt nicht als etwas ererbtes akzeptieren und auch nicht akzeptieren, dass angeblich nichts getan werden kann, haben eine andere Reaktion. Wenn du erst einmal erkennst, dass als allererstes sehr wohl verhindert werden kann und dann sogar ãrepariertÓ werden kann, wenn es erst einmal entwickelt wurde, dann werden deine Haltung und Taten ganz anders. Es ist nicht lŠnger eine Frage, den bedauerlichen Homosexuellen Mitleid zu zeigen, sondern ein starkes aber wahres MitgefŸhl die Entwicklung von kleinen Jungen und MŠdchen zu verhindern und der Person (falls schon entwickelt) Hilfestellung zu geben, aus den FŠngen des Lebensstils zu entfliehen.

Dieser Gedanke ist gut in der bewegenden Geschichte von ãRandyÓ in Chuck Colson«s Buch ãDas Gute LebenÓ Kommuniziert. Mit Erlaubnis von ãPrison FellowshipÒ ist dieses Kapitel (ãSterblichkeit und natŸrliche OrdnungÓ) ins schwedische †bersetzt worden und auf Nachfrage erhŠltlich. FŸr weitere Information siehe in der Seitenleiste unter ãGratis LiteraturÓ. Wenn du gut Englisch verstehst empfehle ich dringend das Buch (ãDas Gute LebenÓ, Chuck Colson der GrŸnder und PrŠsident von der erfolgreichen ãPrison FellowshipÒ) zu kaufen.

Auf was es alles zurŸckkommt ist dies: Glaubst du oder glaubst du nicht, dass HomosexualitŠt vorgebeugt und ãrepariertÓ werden kann wenn es einmal entwickelt wurde? Als Abschluss habe ich unten in Mythe 2 und Mythe 3 geschrieben, warum dem tatsŠchlich vorgebeugt werden kann, damit du es besser verstehst. Und auch, warum es fŸr die homosexuelle Lobby so wichtig ist, dass diese Information vor dir geheim gehalten wird.

b) Die Fairness von all dem
Es ist wahr, dass es nicht fair ist, dass einige Jungs eine sehr behŸtete Erziehung mit einem Vater (oder einem anderen nahen mŠnnlichen Verwandten) haben, die ihnen die nštige BestŠtigung in der Entwicklung ihrer MaskulinitŠt gibt, wŠhrend andere Jungen tragischer weise keine solche Vorbilder haben. Einige der bemitleidenswerten Jungen wurden als Kind missbraucht, was schreckliche Narben hinterlŠsst. Diese tragischen Situationen sollten fŸrsorgliche Eltern inspirieren, besonders MŠnner, solch benachteiligte Jungen zu beschŸtzen und ihnen die emotionale UnterstŸtzung zu geben, die sie so dringend von einem Mann brauchen. Aber um das zu tun, musst du als erstes verstehen, dass du den Unterschied machen kannst. Du kannst in der Tat die homosexuelle Entwicklung in einem Jungen verhindern. Sich keine Gedanken zu machen und nicht zu versuchen es zu verhindern, wegen der fŠlschlichen Annahme, dass einige Kinder genetisch bestimmt sind homosexuell zu werden, ist, ist die heutzutage grš§te Tragšdie in unserem Land. Dies muss verŠndert werden, um der teuflischen Fehlinformation, die durch Gruppen wie RFSL ausgestreut wird, entgegen wirken zu kšnnen. Sie wollen ihre Ranken fŸllen und rekrutieren tŠglich unsere jungen und ungeschŸtzten Kinder. Sie wissen sehr wohl, dass fŸr jeden neuen HalbwŸchsigen, den sie in ihre Ranken rekrutieren, sie oft eine gro§e Anzahl von sympathischen Mitgliedern der Familie des Kindes und ihren Freunden gewinnen. Mitgliederzahlen bedeuten Einfluss und politische Macht.

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4. Die HŠufigkeit von PŠdophilie.
Die meisten Menschen erkennen intuitiv, dass die HŠufigkeit von PŠdophilie unter Homosexuellen grš§er als unter Heterosexuellen ist. Die Gesamtanzahl von PŠdophilie ist natŸrlich grš§er unter heterosexuellen MŠnnern – und dann unter MŠdchen. Aber die HŠufigkeit von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern ist sehr viel hšher. Es ist ein Faktor von Mindestins 3 und vielleicht so hoch wie 10 oder mehr. Weil PŠdophilie immer noch illegal ist, ist es schwer zu erkennen wann immer ein Verbrechen geschieht, ob der Verbrecher homosexuell oder heterosexuell ist. Ein homosexueller Verbrecher verheimlicht šfter seine wahre sexuelle Orientierung. Aber wir kšnnen die Arten von PŠdophilie, die auf der Hand liegen, ansehen und dann einige logische Schlussfolgerungen ziehen. Kindesmissbrauch wird fast immer von MŠnnern verbrochen. Frauen tendieren aus irgendeinem Grund dazu, nicht so sehr an diesem Fehlverhalten zu leiden. Wenn Frauen missbraucht werden, und es passiert, dann scheinen die Medien sehr viel mehr in den quŠlenden Aspekten des Verbrechens interessiert zu sein, als an dem abscheulichen Missbrauch selbst.

Wann immer ein Junge von einem Mann missbraucht wird, ist die Tat in sich selbst eine homosexuelle Tat, ob der Verbrecher als ein Homosexueller identifiziert wird oder nicht. Denk nur mal an den katholischen Priester, der Jungen missbrauchte. Offensichtlich war es jemand mit homosexuellen Tendenzen, obwohl der Priester niemals zugeben wŸrde, dass er Homosexuell ist. Gleicherma§en sind die sexuellen BelŠstigungen von MŠdchen immer Verbrechen von heterosexueller PŠdophilie.

So, deswegen ergibt ein Blick in den Quotienten von Jungen-Missbrauch entgegen MŠdchen-Missbrauch einige Einblicke und Erkenntnis. Die MissbrŠuche von Jungen durch MŠnner werden tendenziell weniger Berichtet, als die MissbrŠuche von MŠdchen durch MŠnner. Es sollte auf jeden Fall erwŠhnt werden, dass es Bisexuelle Verbrecher gibt, die sowohl MŠdchen als auch Jungs missbrauchen. Statistiken zeigen, dass die MissbrŠuche von Jungen nicht sehr viel niedriger sind, als die MissbrŠuche von MŠdchen, obwohl ein Unterschied von 25- zu 50-mal mehr heterosexuelle als homosexuelle MŠnner in der allgemeinen Bevšlkerung existieren.

Sogar politisch korrekte und liberale Medien wie die Los Angeles Times mussten das zugeben. Am 25. Und 26. August 1985 wurde eine Nachforschung von 2 628 Erwachsenen von den ganzen USA berichtet. Volle 27% der Frauen und 16% der MŠnner gaben zu, als Kind missbraucht worden zu sein. In anderen Worten nur etwa 1,7-mal (= 27/16) mehr MŠdchen als Jungen wurden missbraucht. Weil 25/1,7 = 14,7 und 50/1,7 = 29,4 ergibt, erkennen wir, dass homosexuelle MŠnner zwischen 14,7 und 29,4-mal mehr Gefahr laufen PŠdophiler zu werden als heterosexuelle MŠnner. Eine so grobe Analysis wie die oben erklŠrte, basiert auf der Vermutung, dass alle, die einen Missbrauch begehen, mŠnnlich sind. Wie dem auch sei, eine Studie der LA Times wurden 7% der MŠdchen von Frauen missbraucht und ebenso wurden 7% der Jungen von Frauen missbraucht. Also, 93% der Missbrauchenden waren mŠnnlich im Gegensatz zu dem vorher geschŠtzten Prozentsatz von 100% der Gesamt-Missbrauchenden. Durch diese ãKorrekturÓ kam hervor, dass 4 von 10 MissbrŠuchen von Homosexuellen verbrochen wurde. Wenn wir jetzt 40% durch 2-4% der homosexuellen Bevšlkerung teilen, dann ergibt das eine Wahrscheinlichkeit von zwischen 10 (=40/4) und 20 (= 40/2) Mal hšheres Risiko, dass ein homosexueller Mann ein PŠdophiler ist, als ein heterosexueller Mann. Das vergleicht die unangemessene Zahl von oben (14,7 zu 29,4 Mal wahrscheinlicher). †ber Mythe1-1 bitte hier klicken hast du Zugang zu noch mehr solcher Nachforschungen.

Eines sollte beachtet werden: Viele der Statistiken von vorherigen Studien und Nachforschungen basieren auf einer Datenbasis der Popularisierung des homosexuellen Lebensstils der Medien, bevor es eine Explosion unter Homosexuellen gab. Heute hat der Prozentsatz der Homosexuellen den historischen Wert von 2-4% der Bevšlkerung weit Ÿberschritten.

Wenn – zum Beispiel – der Prozentsatz der heutigen Homosexuellen zwischen 4% und 8% liegt, und auf der gleichen Datenbank angelegt ist, werden die Resultate, von einem Faktor von 2 auf eine zwischen 10-20 und 5-10 mal hšhere Wahrscheinlichkeit von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern reduziert. Aber solch eine Kalkulation ist natŸrlich nur ein Artefakt. Weil, der Prozentsatz von Homosexuellen unter der Bevšlkerung ansteigt, so steigt auch die Gesamtzahl der Verbrechen von PŠdophilen unter Homosexuellen. Darum ist die Wahrscheinlichkeit immer um 10-20-mal hšher, dass ein homosexueller Mann ein PŠdophiler ist, als ein heterosexueller Mann.

Es ist den Zahlen nach offensichtlich, dass die meisten Homosexuellen natŸrlich keine PŠdophiler sind.

Also, Teil einer solchen Gruppe zu sein, mit solch einer hohen HŠufigkeit von PŠdophilie ist oft (verstŠndlicherweise) stšrend fŸr andere, nicht-pŠdophile Homosexuelle. Das ist Šhnlich der Situation mit den ãNord Amerikanischen Mann-Jungen Liebe GemeinschaftÓ (ãNorth American Man-Boy Love AssociationÓ NAMBLA), welche eine Peinlichkeit fŸr viele nicht-pŠdophile Homosexuelle ist. Wie auch immer, die Akzeptanz von PŠdophilie steigt langsam aber sicher in unserer dekadenten Gesellschaft. So wird es nicht mehr lange dauern, bis NAMBLA keine Peinlichkeit mehr ist.

Lasst uns jetzt einige Beispiele ansehen und dann PrŠsentiere ich meine eigenen statistischen Analysen einer ausfŸhrlichen und interessanten Datenbank.

4:1. In einem Statement von der RFSL eigenen Webseite, geben sie ihrer Bewunderung Ausdruck, wenn Šltere MŠnner Sex mit jŸngeren Jungs haben. Sie schreiben: ãIm altertŸmlichen Griechenland war die Liebe zwischen Šlteren MŠnnern und jŸngeren Jungs sehr willkommenÓ. FŸr weitere Informationen bitte hier klicken (No. 2).

4:2.  Es ist kein Geheimnis, dass Thailand – mit seiner berŸchtigten Kinderprostitution – ein sehr beliebtes Reiseziel unter homosexuellen MŠnnern ist. Auf dieser Informationsseite (ref. 8), die an homosexuelle MŠnner gerichtet ist, lesen wir, dass dieses Land sehr beliebt ist. Es steht da:

ã†ber die homosexuelle Szene:
Wir wŸnschen und planen deinen Besuch in der homosexuellen Szene so glŸcklich wie mšglich. Viele GŠste sind mit dem Leben in Phuket vertraut, aber fŸr die Neuentdecker haben wir einige Gedanken, die wir mitteilen mšchten.

Bitte behalte im Kopf, dass die Thai-MŠnner, die du in den Bars triffst arbeitende MŠnner sind und deine Befriedigung und Zufriedenheit ihr Einkommen sind. Wenn du mit einem von ihnen eine Weile in der Bar reden mšchtest, kauf ihm einen Drink, gib ihm Trinkgeld oder beides.

Du wirst, wie Ÿberall, viele Arten von (Thai-)MŠnnern finden: maskuline MŠnner, feminine MŠnner, maskuline Jungen, feminine Jungen und Lady-Jungen. Sei nicht Ÿberrascht, dass einige der Thai-MŠnner mit den Schwulen-Touristen heterosexuell sind...(Kommentar: Sie werden ãThai-MŠnnerÓ genannt, selbst wenn es noch Jungen sind)

Patong hat Bars mit Kabarett Shows, go-go boys, Sex Shows, Bars und Restaurants, und fast alle haben Thai-MŠnner, die mit einem Gast gehen wŸrden. Wenn ein Thai-Mann sich bei dir beschwert, finde durch den EigentŸmer heraus, ob er Englisch spricht. Es ist immer am Besten mit den Thai-MŠnnern und den EigentŸmern der Bar geradeheraus umzugehen. Finde heraus, was der Thai-Mann mag oder nicht mag. Finde heraus, ob er die Nacht oder nur eine kurze Zeit mit dir zusammen verbringen mšchte. Wenn du das nicht vorher herausfindest, kannst du spŠter verwirrt und enttŠuscht sein. Es wird immer eine GebŸhr erhoben, die nicht zu vermeiden ist, wenn du einen Thai-Mann mitnehmen mšchtest, der in der Bar arbeitet. Deine Bezahlung an den Thai-Mann kann flexibel sein. Es mag vielleicht nur zu Sex fŸhren, ein Zusammen sein fŸr die Nacht oder vielleicht eine Begleitung fŸr den gesamten Urlaub. Bitte behalte im Kopf, dass er Freunde und Familie hat und fŸr sein eigenes Leben etwas Zeit benštigt. Bezahlung kann am Ende von eurem Abenteuer sein, aber es ist fŸrsorglicher, die Bezahlung auszuzahlen, wŠhrend er dich begleitet...

Verschiedene Thai-MŠnner, die du dort triffst, haben so wie alle anderen MŠnner verschiedene Absichten, warum sie mit dir in Kontakt kommen wollen; sie versuchen folgendes zu finden: Liebe, die Lust am Sex, Geld fŸr ihren Lebensunterhalt oder eine Kombination von allem.

Wir, als westliche Schwule suchen normalerweise sexuellen Kontakt, einfach um der Lust Willen oder als eine Art, Liebe zu finden, aber wir sind nicht vorbereitet, dass Geld involviert sein kšnnte. Hier ist das RealitŠt. Und ganz gleich, ob du Teil davon sein mšchtest oder nicht, es macht deinen Aufenthalt in der Schwulen Gemeinschaft einfacher, wenn dir das mental bewusst ist, bevor du dort ankommst... Wir hoffen, dass dein Aufenthalt angenehm ist und unsere Gedanken dir helfen es noch schšner werden lassen.Ó

Nach der Tsunami Katastrophe in Thailand, musste die Schwule Gemeinschaft ein gro§es Schwulenfest in Phuket verschieben, sehr zu der EnttŠuschung unserer Schwulen.

Etwas, das bedauerlicherweise auf der RFSL eigenen Webseite bekannt gegeben wurde.

4:3. Die Niederlanden und Belgien sind bekannt, fŸr ihre unaufhšrliche Absenkung der GeschŠftsfŠhigkeit zwischen Erwachsenen und Kindern (zurzeit 12 Jahre). Daher ist es nicht verwunderlich, dass Bo Svensson – hšchster Richter des Obersten Schwedischen Gerichtshofes und ein offensichtlicher Verteidiger des SexgeschŠftes – scheinbar Rat von dem belgischen Rechtssystem holt. Er hat es in einem Interview behandelt, wo er einen seiner Freunde in unserem Obersten Gerichtshof verteidigte, Leif Thorsson, der Sex von einem jungen Studenten in Stockholm kaufte. (No 1).

4:4. KŸrzlich veršffentlichte The Journal of Homosexuality eine besondere Edition Ÿber ãDie PŠdophile DebatteÓ. Der Herausgeber, John DeCecco ist auch in der Redaktion von ãPaedikaÓ beteiligt: ein hollŠndischer Herausgeber, der ãpŠdophile ForschungenÓ in dem Versuch PŠdophilie in unserer Gesellschaft akzeptabler zu machen, unterstŸtzt. Diese spezielle Auflage reflektiert Ÿber essentielle, einflussreiche und wachsend Segmente der homosexuellen Gemeinschaft, die sich weder versteckt, noch PŠdophilie verurteilen (REF.1 Seite 63).

Die homosexuelle Lobby unterstreicht gern, dass es in unserer Gesellschaft mehr heterosexuelle als homosexuelle PŠdophiler gibt. Und wenn wir Ÿber die Gesamtzahl solcher Verbrechen sprechen ist es natŸrlich wahr. Und eine leichtglŠubige …ffentlichkeit belŠsst es dabei. Aber wenn du die Rate (oder die HŠufigkeit) von PŠdophilie anschaust, ist homosexuelle PŠdophilie sehr viel hŠufiger. Bei einem Faktor von wahrscheinlich irgendwo um 10.

Der Grund fŸr diese erheblichen Variationen von Studie zu Studie ist – wie bereits erwŠhnt – die Schwierigkeit exakte Zahlen in der Datenbank zu bestimmen. Das mag einige Leute zu fŠlschlichem Misskredit der ganzen Sache (einer ernstlich ansteigenden HŠufigkeit von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern) fŸhren. Aber all diese Studien haben den gleichen klaren Trend.

Um sicher zu sein, sind einige Studien auf der niedrigeren Seite von 10. Eine solcher Studien (REF.1 Seiten 64-65 und ref.9) ergab, dass des 36-mal mehr heterosexuelle als homosexuelle MŠnner gibt. Aber die Zahl von heterosexuellen MissbrŠuchen war ãnurÓ 11mal hšher als homosexuelle MissbrŠuche. Plus, da ist nur eine 3mal grš§ere Wahrscheinlichkeit (=36/11) das homosexuelle MŠnner PŠdophiler werden als heterosexuelle MŠnner. Und in dem ãPsychiatrischen Journal von der UniversitŠt von OttawaÓ (ref.10) berichteten Bradford, Bloomberg und Bourget von noch einer Studie aus dem Jahre 1988. Sie fanden heraus, dass alle berichtete PŠdophile FŠlle zwischen 19% und 33% von homosexuellen MŠnnern begangen werden. Mit 3% aller MŠnner... homosexuell... ist die ã†ber-ReprŠsentanzÓ von PŠdophilie unter homosexuellen eine zwischen 6 (=19/3) und 11 (=33/3) Mal hšhere HŠufigkeit, als von heterosexuellen MŠnnern.

Es ist wichtig zu wissen, dass seit 1973, als die APA HomosexualitŠt plštzlich als normales Verhalten erklŠrte (See Myth 2 subchapter 1 below)(Siehe Mythe 2 Unterkapitel 1 unten), die Disziplin von Psychologie und Psychiatrie die Homosexuellen mit einer ausgeprŠgten Agenda zu Ÿberfluten schien. Es ist daher zu erwarten, das kŸrzlich durchgefŸhrte Studien (und besonders wenn die Autoren selbst homosexuell sind) auf einer stark parteilichen und oft intellektuell unehrlichen ãForschungÓ Ÿber HomosexualitŠt basieren. (See Myth 3 below for several such examples) (Siehe unten Mythe 3 fŸr verschiedene solcher Beispiele). Daher mŸssen Studien im Bereich von PŠdophilie unter Homosexuellen, die heutzutage ausgefŸhrt werden, mit einem Lšffel voll Salz eingenommen werden.

REF. 2 Auf den Seiten 121-140 werden Ÿber ein Dutzend beachtenswerte Studien und Berichte notiert, die alle auf eine nennenswert hšhere HŠufigkeit von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern hinweisen. Ich schlage daher auch folgende Referenz vor: [ref.38] (Reportage: Ist PŠdophilie hŠufiger unter ãSchwulenÓ – Forschungen behaupten die ãdunkle SeiteÓ von HomosexualitŠt zu enthŸllen). Eine detaillierte Analysis von einer umfassenden Datenbank (aus 12 U.S. Staaten im Zeitraum von 1991 – 1996) wurde von dem BŸro fŸr Recht und Justiz in den USA (ãBureau of Justice of the USÓ) im Jahre 2000 ausgestellt. (ref. 11 und ref. 12) Sie geben einen Quotienten von 10:1 Ÿber die HŠufigkeit von PŠdophilie unter Homosexuellen und Heterosexuellen an (Nr. 3)

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5. Sexuell weitergegebene Krankheiten (STDs)

HIV Infektionen waren natŸrlich das Rampenlicht Ÿber die letzten zweieinhalb Jahrzehnte, seit es in die sogenannten ãhomosexual bath clubsÓ (z. Dt.: Homosexuelle Bade Clubs) in New York in 1981 und kurz in San Francisco gibt. Die extrem gefŠhrliche und selbst-zerstšrende Praxis von homosexuellen MŠnnern war die Hauptantriebskraft in den kritischen und anfŠnglich rapiden Epidemien.

Zu der Zeit lief die Krankheit unter dem Namen GRID (Gay-Related Immune Disorder, z. dt.: Schwulen-Bezogene Immun Fehlfunktion). Aber sehr schnell hat die Schwulengemeinschaft – die schnell sehr einflussreich wurde – den Namen in AIDS (Acquired Immune-Deficiency Syndrome, z. dt.: Erworbenes Immun-Defizit Syndrom) geŠndert. Heutzutage wei§ jeder Ÿber die tragischen und weltweiten HIV/AIDS Epidemien bescheid.

Aber hinter HIV/GRID/AIDS stehen viele andere STDs. Unter ihnen ist HPV (Human Papillomavirus), ein Gruppenname fŸr 70 verschiedene Arten von Viren. Eine Studie von homosexuellen und bisexuellen MŠnnern in San Francisco zeigte, das HPV unter HIV-positiven MŠnnern und vollen 60% HIV-negativ homosexuellen und bisexuellen MŠnnern fast durchgŠngig auftrat. Gleicherweise, viele andere STDs (Gonorrhea, Syphilis, Kaposi Sarcoma, etc.) sind sehr viel hŠufiger unter homosexuellen MŠnnern zu finden. Ebenso ist Hepatitis B gŠngiger unter homosexuellen MŠnnern.

Es gibt zwei grundlegende HauptgrŸnde fŸr die rasante Ausbreitung von STDs unter homosexuellen MŠnnern:

5:1. Die HŠufigkeit von AnaleinfŸhrung unter Homosexuellen ist sehr hoch. GemŠ§ einem Bericht (ref.13): UngeschŸtzter Sex und Rektal Gonorrhea ist ansteigend unter MŠnnern die Sex mit MŠnnern haben (MSM). San Francisco, Kalifornien, 1994-1997 Mortality and Morbidity Weekly Report, Zentrum fŸr Seuchen Kontrolle und Verhinderung, 29. Januar 1999, 45 ] der Prozentsatz von Analsex unter homosexuellen MŠnnern (MSM) stieg von 57,6% auf 61,2% in den Jahren 1994 bis 1997 an. Man braucht nur einen Blick auf die RFSL eigene ãAnal AnleitungÓ – markant hervorgehoben auf ihrer Webseite (ref.14) – um zu verstehen, wie weitverbreitet die Praxis unter homosexuellen MŠnnern ist.

Und Anal Verkehr leitet viel schneller als vaginaler Verkehr STDs weiter. In einer Forschung, die im ãNew England Journal of MedicineÒ erschien, wurde geschrieben, dass die ãWahrscheinlichkeit von HIV Ansteckung in ungeschŸtztem Anal Eindringen zwischen 0,008 und 0,032 oder zwischen 1 in 125 und 1 in 31 in jedem solcher HandlungÓ liegt (REF. 2 Seiten 71-72). Im Vergleich liegt die Wahrscheinlichkeit von HIV Ansteckung in ungeschŸtztem vaginal Verkehr ãnurÓ zwischen 0,0005 und 0,0015 oder zwischen 1 in 2000 und 1 in 666. Plus, anal Verkehr liegt zwischen 5- und 64-mal hšheres Risiko als vaginal Verkehr.

Aber es ist nicht nur ãBlut zu BlutÓ oder ãSchleim zu SchleimÒ †bertragung, die anstecken. In der Veršffentlichung ãAnal Freude und Gesundheit: Eine Anleitung fŸr Frauen und MŠnnerÓ (Jack Morin, Anal Pleasure and Health: A Guide for Men and Women, San Francisco, Down There Press, 1998 p. 220) steht: ÓSexuelle TŠtigkeiten bieten viele Mšglichkeiten, fŸr kleine Dosen von Kot seinen Weg in den Mund des Geschlechtspartners zu finden. Die direkteste Route ist Ÿber oral-anal Kontakt.Ó

5:2. Die hohe Zahl an Partnern unter homosexuellen MŠnnern. Wenn wir wieder auf die Webseite von RFSL gehen, stellen wir fest, dass das der Fall ist und welche Risiken Homosexuelle mit ungeschŸtztem Sex eingehen. (ref. 15). Da schreibt jemand: ãWir lieben einander und sind HIV negativ getestet. Wir fucken ohne miteinander, aber mit anderen benutzen wir Kondome. Vereinbarte Sicherheit funktioniert, wenn beide als HIV negativ getestet sind (zweimal in drei Monaten) und mit sicherem Sex dazwischen. Es dauert bis zu drei Monate, um Antikšrper zu produzieren. Dann musst du in †bereinstimmungÉ sein, Ÿber die Regeln die du aufstellst, falls du jemanden auf der anderen Seite triffst. Immer mit Kondom zu fucken und deinem Partner sofort alles zu erzŠhlen, wenn du ungeschŸtzten Sex hattest, ist eine gute Vereinbarung.Ò

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6. Partneruntreue.

Die Durchschnittszahl von Partnern im Leben eines homosexuellen Mannes ist 50 und von einem heterosexuellen Mann 4 (REF. 1; Seite 54). Und wieder, ein Durchschnitt wie dieser schlie§t nicht aus, das es homosexuelle MŠnner gibt, die ihrem Partner Treu sind (obwohl es selten ein Leben lang hŠlt) und das es promiskuitive heterosexuelle MŠnner gibt. †ber die letzten 12 Monate, war die Zahl der Partner 8 unter homosexuellen MŠnnern und 1,2 unter heterosexuellen MŠnnern. Anal EinfŸhrung war Ÿber die letzten 12 Monate 65% unter homosexuellen MŠnnern (MSM oder Sex zwischen Mann und Mann) und 9,5% unter heterosexuellen MŠnnern (MSW).

Hinter dem sehr viel hšheren Risiko von STDs unter homosexuellen MŠnnern, (siehe oben) steht die hohe Untreue in ihren Partnerschaften, das oft zusŠtzliche Resultate mit emotionalem Trauma fŸr einen der Partner, wenn eine der Partnerschaften zerbrochen ist. Nebenbei bemerkt, es gibt natŸrlich auch emotionale Traumen bei adoptierten Kindern. Neben dem viel hšheren Risiko von PŠdophilie ist das jetzt auch RealitŠt fŸr unsere Kleinen geworden ist, seit unser Parlament ("Riksdag") Adoption von Homosexuellen Partnern in einer sehr schamvollen Handlung legal gemacht hat. (See ÒThe Parade of ShameÓ under Myth 4.2 below). (Siehe unten ãDie Parade der SchandeÓ unter Mythe 4,2).

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7. Soziale und religišse Akzeptanz
Obwohl die Anzahl schrumpft und in der Minderheit ist, es gibt immer noch Leute in Schweden, die den homosexuellen Lebensstil nicht gleicherma§en Akzeptabel finden. Der Grund ist Zweifach: 7:1 Einige Schweden sind verŠrgert Ÿber den Fakt, dass der homosexuellen Gesellschaft (im Durchschnitt) medizinische-, soziale- und finanzielle Mittel in einem viel hšheren Ausma§ zur VerfŸgung stehen. Die hohen Kosten von AIDS (und anderen STDs), Drogen AbhŠngigkeit etc. lassen die finanziellen Mittel fŸr andere soziale Dienste und Forschungsprogramme schrumpfen. 7:2 Einige Menschen in Schweden – sogar nach den enormen VerŠnderungen in der Haltung der Gesellschaft Ÿber den letzten Jahrzenten – haben noch religišse Wurzeln, die die Meinungen des homosexuellen Lebensstils beeinflussen. Lasst uns die weitverbreitetsten Religionen unserer heutigen Gesellschaft anschauen:

ISLAM

Islam – wahrscheinlich jetzt schon die grš§te Religion in Schweden (jedenfalls soweit es den Ausdruck ihrer Religion betrifft) – hat einige Verbote gegen homosexuelles Verhalten:

(Koran 4:16)

Wenn zwei unter euch unnatŸrliche Lust (Zuneigung) haben, dann sollen sie beide dafŸr bestraft werden.

(Koran 27:55)

WŸrdest du lieber zu einem Mann als zu einer Frau gehen, in deiner Lust. Nein, dann wŠrst du eine ignorante Person.

JUDEO-CHRISTEN

Beide dieser Weltreligionen verurteilen HomosexualitŠt. Das gesagt, muss anerkannt werden, dass die meisten der heutigen Christen (mit Ausnahme der Katholiken) ihre ReligiositŠt so verŠndert haben, dass HomosexualitŠt dort angenommen wird. Um herauszufinden, was Ÿber die letzten drei Jahrzehnte passiert ist, bitte hier klicken (Nr. 6; die Reaktion der Angriff auf HomosexualitŠt von Religišsen Gruppen). Dennoch, die grš§ere Akzeptanz aller drei gro§en Religionen in Schweden – zumindest ihre original Kernwerte und historisch Heiligen Dokumente – verurteilen HomosexualitŠt. Deshalb, wenn dein Kind ein Homosexuell wird, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass er oder sie eine sehr viel schwierigere Zeit mit einigen der Menschen in unserem Land haben wird.

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8. Unnormaler Fokus auf Sex.
FŸr die homosexuelle Person im Allgemeinen nimmt Sex eine sehr viel grš§ere Rolle im Leben ein. Wenn eine heranreifende Person, egal welcher Orientierung, sexuell aktiv wird, ist da typischerweise ein erhšhtes Interesse an Sex. WŠhrend dieser Fokus einer heterosexuellen Person mit Heirat und dem Start einer Familie nachlŠsst, bekommt es unnatŸrlich in seiner StŠrke und seinem Umfang fŸr die homosexuelle Person. Du hast noch nie eine heterosexuelle Organisation ihre Orientierung in Stockholm feiern sehen, wŠhrend einer ãheterosexuellen ParadeÓ, wobei die Mitglieder auf einem Bett auf einem Lastwagen fuckende Bewegungen vor dem Kšniglichen Palast machen. Die heterosexuelle Person hat so viele andere Dinge und Verpflichtungen, die sein Leben bestimmen.

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9. Rektale Probleme.
Sogar wenn Kondome benutzt werden, um das Risiko von Viren und Bakterien †bertragung zu verringern (siehe oben), hinterlŠsst Anal Verkehr immer noch Verletzungen; besonders die Person, die Anal durchdrungen wird. Der rektale Schlie§muskel verursacht eine Ausdehnung der Darmbewegung. Der Druck eines Penis kann gro§en Schaden im rektalen Schlie§muskel hinterlassen. Noch schlimmer ist die verbreitete Praxis von ãFŠustelnÓ, wie es auf der RFSL Webseite online unter ãAnal AnleitungÓ beschrieben wird. (ref.5)

ãFŠustelnÒ
Faustfucking
ist eine ausgebaute Sextechnik und bedeutet, dass deine ganze Hand in das Arschloch eingeschoben wird. Zu FŠusteln oder gefistelt zu werden verlangt gute Kenntnis kombiniert mit viel Ruhe, Verantwortlichkeit und Gewissenhaftigkeit. Es ist eine Frage von Praxis und Zuversicht. Deine Faust in das Arschloch eines anderen einzufŸhren ist ein gro§es Privileg. Derjenige, der gefistelt wird zeigt, dass er dir Vertraut und es bedeutet, dass du seine Verwundbarkeit respektieren musst. Ein guter FŠustler der sich voll und ganz auf seinen Partner konzentriert ist, ist auch auf seine Reaktionen achtsam. Die Grundregel fŸr den, der gefistelt wird, ist, entspannt zu sein und mitgerissen zu werden anstatt den anal Kanal gewaltsam zu šffnen. Wenn du ein AnfŠnger bist, solltest du den Rat folgen, einen erfahrenen FŠustler als deinen Lehrer zu nehmen. Einige Empfehlungen:

á       Bereite dich mit einer SpŸlung des Darms vor

á       Schneide deine FingernŠgel, damit du Verletzungen vorbeugst. Nehme ArmbŠnder, Ringe und Šhnliches ab.

á       Benutze Gummihandschuhe.

á       Benutze niemals die gleichen Handschuhe fŸr zwei verschiedene Leute – Tausch sie aus.

á       Benutze viel Gleitmittel, Silikonbasis bevorzugt.

á       Wenn du wasserbasierte Gleitmittel benutzt, stell ein Glas Wasser daneben, damit du deine Hand dort eintauchen kannst.

á       Verhinder Falzen nach FŠusteln.

á       Leck und Fuck zuerst. Dann FŠustel.Ó

(Ende des Zitates von der RFSL Webseite)

Deshalb, selbst wenn Kondome benutzt werden, um das Risiko einer viralen und bakteriellen Infektionen zu verringern (siehe oben), ist Anal Verkehr Verletzend, hauptsŠchlich fŸr den, der durchdrungen wird. Es fŸhrt oft zu ãrektaler Inkontinenz" und Anal Krebs. Der Membran, der das Rechtem umgibt ist fast immer verletzt. Sogar ohne das Haupttrauma gibt es kleinere (manchmal mikroskopische) BrŸche in dem rektal Membran, die sofort Bakterien in die Blutbahn weiterleiten. Deshalb, sind homosexuelle Partner, obwohl sie treu sind und ein niedrigeres AIDS Risiko haben, oft (auf Grund von der relativen Partnertreue Treue und Vertrauen) durch solche AktivitŠten sehr anfŠllig fŸr andere, nicht-AIDS, Infektionen.

Sie sind oft Opfer solch ernster – und manchmal tšdlicher – Infektionen, hervorgerufen durch Stuhlgang der in die Blutbahn eindringt. Das schlie§t Hepatitis B und andere ungewšhnliche Infektionen, wie Shigellosis und Guardia Lamblia, ein, auf welche in ãGay Bowel Syndrome (GBS)" [REF.2; Seiten 80-82] aufmerksam gemacht wird. Ein Artikel der Redaktion [F.N. Judson, ãSexuell Ansteckende Hepatitisviren und Typhus Erreger" (ãSexually Transmitted Viral Hepatitis and Enteric Pathogens"), Urology Clinics of North America 11. Nr.1 (Februar 1984), Seiten.177-185] fasst wie folgt zusammen:

Wegen ihrer gro§en Zahl von sexuellen Partnern und sexuellen Praktiken, solche wie Anilingus und Anal Verkehr, haben Homosexuelle ein besonders hohes Risiko Krankheiten wie Hepatitis B, Giardiasis, Amebiasis, Shigellosis, Campylobacteriosis und Anorektale Infektionen wie Neisseria Gonorrhea, Chlamydia Trachomatis, Treponema Palladium, Herpes Simplex Virusses und HPV (Human Papilloma Viruses) zu bekommenÓ

Mit diesem Vergleich der Lebensstile als Hintergrundwissen, kannst du – als Elternteil oder Gro§elternteil – vielleicht eine Art unabhŠngiger Meinung bilden, darŸber, welchen Lebensstil du fŸr deine Nachkommen (besonders Jungen) bevorzugst. Und besonders bis zu welchem Ausma§ du gehen willst um ein homosexuelles Ergebnis zu verhindern. Im nŠchsten Kapitel (Mythe 2) werden wir erkunden, was du tun kannst, um dein Kind (von einem jungen Alter an) zu beeinflussen, damit er leichter die bevorzugte sexuelle Orientierung einschlŠgt, wenn er in die PubertŠt kommt.

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Mythe Nummer 2: Du kannst dein Kind nicht bei der Entscheidung, welche sexuelle Orientierung es wŠhlt, beeinflussen, wenn die PubertŠt beginnt.


In der AufklŠrung, die folgt, habe ich mich entschieden, die Handlungen, die du tun solltest, zu beschreiben – und welche davon verhindert werden sollten – wenn du mšchtest, dass dein Kind oder Enkel den heterosexuellen Lebensstil wŠhlt, sobald er in die PubertŠt kommt. Wie auch immer, wenn du den homosexuellen Lebensstil (zum Beispiel fŸr homosexuelle Partner, die Adoptierte Kinder haben), dann mšchtest du das Gegenteil von dem unten vorgeschlagenen tun.

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1. †berzeugende Resultate von einer ausfŸhrlichen Nachforschung werden von der Homolobby verdrŠngt.
Als erstes ein Wort Ÿber das, was heutzutage in Schweden ãpolitisch korrektÓ ist. Was folgt ist in unserem Land als Homophobisch
(Homosexualfeindlich ãein unerfreulicher oder unerwŸnschter Blickwinkel der homosexuellen OrientierungÓ) verbreitet. Obwohl es ein Schimpfwort ist. Es ist das Gegenteil von Homophil (Óein freundlicher oder erwŸnschter Blickwinkel der homosexuellen OrientierungÓ). Heutzutage gibt es in Schweden viel mehr homophile als homophobe Menschen. Genau anders herum, als es noch eine Generation vorher war.

Das ist das Resultat eines bestŠndigen Propaganda Paukenschlags von RFSL und SVT Ÿber einen Zeitraum von den letzten drei§ig Jahren. Wenn du ein Nicht-Schwede bist, dann solltest du wissen, das SVT das schwedische Fernseh-Monopol ist; ein effektiver Einfluss und Indoktrinationszweig von RFSL. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass SVT als angesehener ãRainbow AwardÓ gekŸrt wurde, als der grš§te und hauptsŠchliche Fšrderer dieser homosexuellen Agenda.  Dies war eine Auszeichnung in Zusammenhang mit der ãStolze Schwulen WocheÓ (ãGay Pride WeekÓ) in Stockholm, Schweden. Unsere Hauptstadt Stockholm hat sich in einen Magneten (ein virtuelles Mekka) fŸr Homophile von ganz Europa verwandelt.

Die Homolobby ist extrem Einflussreich in unserer heutigen Gesellschaft. Auf allen Ebenen. Sie wissen nur zu genau, dass ihr politischer Einfluss in direkter Proportion mit ihren Zahlen steht. Viele Eltern und Verwandte fangen an RFSL zu unterstŸtzen, wenn sie herausfinden, dass ihre eigenen Familienmitglieder Homosexuell geworden sind. Deshalb, wenn du ein Elternteil oder Gro§elternteil bist, das sich wŸnscht, dass seine Nachkommen eines Tages die heterosexuelle Orientierung wŠhlen, dann hšre dem folgendem genau zu.

Viel von dem Inhalt der hier folgt ist (mit Erlaubnis) von dem amerikanischen Buch von Joseph Nicolosi, mit dem Titel ãEin Ratgeber fŸr Eltern, um HomosexualitŠt zu VerhindernÓ (REF. 3). Nicolosi hat einen Doktortitel in Psychologie. Es sollte bemerkt werden, dass dieses Buch auf psychologischen Nachforschungen, und nicht auf religišsen Konzepten, basiert. Wegen seiner Ansichten ist Dr. Nicolosi jetzt ein ãTabuthemaÒ fŸr viele Leiter und Mitglieder der ãAmerikanischen Psychologischen AssoziationÓ (ãAmerican Psychological AssociationÓ). Im Jahre 1973 wŠhlte eine verwandte Assoziierung – die ãAmerikanische Psychiatrische AssoziationÓ oder ãAPAÓ – fŸr das Streichen von HomosexualitŠt von der offiziell anerkannten Liste psychiatrischer Krankheiten (engl.: The Diagnostic and Statistical Manual or DSM for short). Eine sehr verŠrgerte Gruppe von homosexuellen Mitgliedern und Sympathisanten brachte ihre gegenteilige Meinung lautstark zum Ausdruck. (REF. 1 Seiten 32 – 35). Seitdem haben homosexuelle Psychiater, Psychologen und ihre Sympathisanten ansteigende kontrollierte Forschungen, Berichte und Symposien innerhalb ihrer Organisationen. Durch ein Beispiel erklŠrt Dr. Nicolosi diese VerŠnderung in dem Grundsatz. Er schreibt (REF. 3; Seiten 171 – 172):

Politische Genauigkeit plagt weiterhin alle unsere psychischen GesundheitsverbŠnde. Im Jahre 1999 wŠhrend der jŠhrlichen Versammlung der Amerikanischen Psychiatrischen Gemeinschaft (American Psychiatric Association) sollte es eine Diskussion Ÿber das Thema, ob sexuelle Orientierung durch Therapie verŠndert werden kšnne, geben. Aber die Diskussion wurde abgesagt, weil zwei der geladenen Sprecher mit der BegrŸndung absagten, dass das Thema ãHomosexualitŠt zu verŠndernÒ zu politisch belastet ist, um das Thema einer wissenschaftlichen Versammlung zu sein. Der Psychologe Jeffrey Satinover und ich waren ursprŸnglich als Mitglieder des Ausschusses, aber der Schwulen-Aktivist Psychiater verweigerten die Zusammenarbeit, falls entweder Satinover oder ich an solch einer Diskussion teilnehmen wŸrden.

Du schreibst also dein Abi und denkst, dass HeterosexualitŠt die Norm ist? Viel GlŸck beim ausdrŸcken deines Standpunktes, dem veršffentlichen deiner Thesen und bei dem Zurechtkommen mit deinen Kollegen. Du hŠttest deinen Standpunkt besser fŸr dich behalten oder du wirst feststellen, dass du aus dem sozialen Club gesto§en wirst, in den du so sehr versucht hast zu gelangen.Ó

Um mehr Information Ÿber dieses Thema zu erfahren bitte hier klicken (Nr 4 in der Seitenleiste)

Wenn die UnterdrŸckung der Wahrheit durch die Homolobby in den USA so verbreitet ist, stell dir vor, wie es in unserem Land sein muss. Es gibt wahrscheinlich nicht einen einzigen Psychologen oder Psychiater in Schweden, der mit Eltern zusammenarbeiten mšchte (oder es wagt), die zu ihm kommen wegen der Sorge, dass ihr Junge feminines Verhalten entwickelt. Deshalb bist du als Elternteil (oder Gro§elternteil) alleingelassen, um diese Sorge Ÿber die Zukunft der sexuellen Orientierung deines Kindes zu tragen. Um dir zu helfen, habe ich kostenloses wissenschaftliches Material fŸr dich. Gehe im SeitenmenŸ auf ãGratis LiteraturÓ oder schreibe mir via e-Mail.

Nach dieser sehr langen EinfŸhrung, lasst uns jetzt ein Blick auf ehrliche Nachforschungen werfen, die zeigen was du jetzt tun kannst, um anfŠngliche Vor-HomosexualitŠt und spŠtere Entwicklung von HomosexualitŠt in deinen Kindern zu verhindern.

Lasst uns die Wurzel (Genesis) von HomosexualitŠt unter Jungen ansehen.

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2. Nachforschungsbericht von Bieber und anderen (REF. 4)
Lasst uns erst mal einige wichtige Studien, die von Irving Bieber und einigen anderen siebzig Psychiatern und Psychologen (ãund anderenÒ) durchgefŸhrt wurden, ansehen. Die Umfangreichen Studien fingen im Jahre 1952 an und 10 Jahre spŠter – nach vielen Auswertungen und anschlie§enden Forschungen – hat ein Team von acht medizinischen Psychoanalytikern und ein klinisches Psychologen Komitees, einen Bericht mit dem Titel ãHomosexualitŠt: Psychoanalytische Studien der mŠnnlichen HomosexualitŠtÓ (ãHomosexuality: A Psychoanalytic Study of Male Homosexuals, New York: Basic Books, 1962. REF.4)) veršffentlicht.

Als Anhang des beachtlichen Umfanges ist eine Bandreite und Kompetenz der Autoren; die Studie ist aus zweierlei GrŸnden wichtig:

2:1. Sie wurde zwischen 1952 und 1962 durchgefŸhrt. Das war bevor es politisch Tabu wurde, HomosexualitŠt als ein unerwŸnschtes Verhalten, das UnterdrŸckt werden sollte, zu sehen. Nach 1973, als die APA HomosexualitŠt als unnormal von ihrer DSM (Diagnostic and Statistical Manual) gestrichen hat, wurde es nahezu unmšglich Benehmen solcher Art zu studieren. Und wenn eine Gruppe von Forschern es heute wagen wŸrde etwas €hnliches durchzufŸhren, dann wŸrden sie von Ihresgleichen stark kritisiert und ausgeschlossen werden. Aber die Ergebnisse sind noch heute gŸltig und extrem wichtig fŸr Eltern, die versuchen die Entwicklung von HomosexualitŠt in ihren Jungen zu verhindern.

2:2
. 1962 wurde HomosexualitŠt noch nicht von dem Hauptstrom der Medien so beliebt gemacht oder von den Unterhaltungsmedien als Herrlich dargestellt. Heute ist das ganz anders.

Schau dir nur mal an, was RFSL heute auf ihrer Webseite (ref. 16) schreibt und du wirst verstehen, wovon ich hier rede:

ÓWer Nimmt Wen? – Alles †ber Sex fŸr die, die jung und darauf aus sind

Ein MŠdel trifft einen gutaussehenden Kerl. Kerl trifft einen anderen Kerl. Kerl kommt mit einem MŠdel zusammen, die gerade mit einem anderen MŠdel zusammen war.

Probier deine SexualitŠt aus! Wer du selbst bist, werden willst und worŸber du neugierig bist. Diese Welt ist offen und es gibt so viel, was man ausprobieren kann und alles ist mšglich. Und natŸrlich, du wirst mehr von den Dingen bereuen, die du nie ausprobierst, als die, die du ausprobierst.Ó

(Ende des Zitates von der Webseite von RFSL)

Es ist offensichtlich, dass Heute viel mehr junge Leute – die eigentlich nicht empfŠnglich fŸr HomosexualitŠt sind (d.h. wenn sie nicht ãVor-HomosexualÓ waren aufgrund von unglŸcklicher Erziehung) – dennoch diesen Lebensstil wŠhlen, weil es die neueste Mode der Gesellschaft ist. Oder sie probieren es wenigstens aus, wenn sie in den Schlingen gefangen sind (Siehe Item 7 unter Gratis Literatur in der Seitenleiste). Die Bedingungen fŸr einen klar gewŠhlten Lebensstil sind nicht wirklich auf ihrer Webseite angesprochen. Es kann nur Aufhšren, wenn AktivitŠten, wie die auf der RFSL Webseite (solche ungesetzlichen Interessen der Gesellschaft) unter eine gesunde Kontrolle gebracht werden. Es ist also sicher sagen zu kšnnen, dass die Studien, die in den 50ern und 60ern durchgefŸhrt wurden, ein gewisses Brandmal trugen und keiner den Lebensstil wirklich ausprobieren oder wŠhlen wollte. So wie niemand wŠhlt ein Alkoholiker zu sein. In der Studie von Bieber wurden nicht weniger als 106 homosexuelle MŠnner detailliert studiert, gleichzeitig mit einer Gruppe von 100 heterosexuellen MŠnnern. Die Grundlegende Frage ist: Warum wurden die 106 MŠnner homosexuell. Was, wenn ihr Hintergrund oder ihre Erziehung sie dazu gebracht haben, physisch von anderen MŠnnern angezogen zu werden?

Die Ergebnisse waren bemerkenswert, es gab einen Gesamtnenner fŸr die homosexuelle Orientierung dieser ganzen 106 MŠnner. Bieber und sein Team fanden heraus, dass alle (ohne Ausnahme) einen emotional fehlenden Vater (oder Ÿberhaupt keinen Vater wŠhrend) ihrer ganzen Erziehung hatten. Keiner von ihnen fŸhlte sich mit seinem Vater engverbunden.

Manchmal, aber nicht immer, wurde das, aus verschiedenen GrŸnden, mit einer Abneigung gegenŸber dem Vater kombiniert. Das Ergebnis basierte auf der Erfahrung, wie die MŠnner ihren Vater erlebt hatten. Nicht anders herum. Einige VŠter haben vielleicht gedacht, dass alles in Ordnung war und sie sich selbst glaubhaft gemacht haben, dass sie die emotionalen Nšte ihrer Sšhne getroffen haben.

Die Studie ergab noch andere Dinge:

ãBedeutende zwischenmenschliche Stšrungen sind unablŠssig in der homosexuellen Vater-Sohn Beziehung...Keiner der VŠter (von homosexuellen Sšhnen) kann als angemessen normaler Vater betrachtet werden.Ó

Es ist interessant, dass in der Kontrollgruppe (100 heterosexuelle MŠnner) nicht alle eine gute Beziehung zu ihrem Vater hatten. Volle 37 (37%) haben sogar zugegeben, dass sie ihren Vater gehasst haben. Auf der anderen Seite, in der homosexuellen Gruppe sagten 63 (59%), dass sie ihren Vater hassten

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3. Schlussfolgerungen, die gezogen werden kšnnen

Lasst mich als allererstes sagen, dass nur weil die 106 homosexuellen MŠnner alle einen gleichen Nenner hatten, es nicht bedeutet, dass es keine Ausnahmen gibt. Dennoch gibt es einen starken Beweis, der folgendes aussagt:

Wenn die Bindung zwischen Vater und Sohn emotional stark ist, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Sohn homosexuell wird. Wenn jedoch der Vater keine Bindung mit seinem Sohn eingeht, fŸhrt es nicht automatisch zu HomosexualitŠt. Schlie§lich haben 37% der heterosexuellen MŠnner in der Forschung ausgesagt, ihren Vater zu hassen (Verglichen zu 59% in der homosexuellen Gruppe). Aber die homosexuellen MŠnner haben irgendwie versagt eine tiefe Bindung zu ihrem Vater aufzubauen.
Mit anderen Worten: Das Fehlen einer Vater-Sohn Bindung ist notwendig – aber nicht immer genŸgend – um HomosexualitŠt hervorzurufen. Denk mal darŸber nach! Deshalb,

VŠter: ihr kšnnt HomosexualitŠt in euren Sšhnen vorbeugen, wenn ihr eine tiefe Bindung mit euren Sšhnen aufbaut! Selbst wenn ihr es nicht tut, dann ist euer Sohn nicht automatisch zu einem Lebensstil der HomosexualitŠt verdammt. Es gibt andere Faktoren, die wir uns spŠter ansehen werden, die eine wichtige Rolle spielen.

Weiter steht das einheitliche Resultat, das emotionale Band zwischen Vater und Sohn, das aus Respekt hervorgeht, fŸr viele andere Beziehungsaspekte, die Šhnlich sind.

Hier sind einige von ihnen. (Die Zahlen runden sich nicht auf 100%, da nicht alle MŠnner alle Fragen beantworten konnten.) ãHÓ markiert die Gruppe der 106 homosexuellen MŠnner ãCÓ bezeichnet die die Kontrollgruppe der 100 heterosexuellen MŠnner:

 

H

C

Der Patient ist der Liebling des Vaters

7

28

Ein anderes Geschwisterkind ist der Liebling des Vaters

59

36

Der Patient fŸhlt sich vom Vater angenommen

23

47

Der Patient hasst den Vater wissentlich

60

37

Der Patient akzeptiert den Vater

20

50

Der Vater zeigt dem Patienten gegenŸber Liebe

25

51

Der Vater hat weniger Respekt dem Patienten gegenŸber, als anderen mŠnnlichen Geschwistern

42

19

Der Patient kam besser mit dem Vater als mit der Mutter zurecht

21

40

Der Patient betrachtet den Vater als bewundernswert

16

47

Um diese Tabelle korrekt auswerten zu kšnnen, mŸssen wir uns in Erinnerung rufen, dass nicht weil die Bindung zwischen Vater und Sohn schlecht (nicht gut) war der Sohn gleich automatisch Homosexuell wird. In der Tat, die meisten MŠnner, die keine tiefe Beziehung zu ihrem Vater hatten, wurden trotzdem heterosexuell. (Kleine Erinnerung: das Versagen eine tiefe und innige Beziehung zu bauen ist nicht genŸgend, aber notwendig, um in eine homosexuelle Orientierung zu gehen). Welche anderen Faktoren spielen dann also eine so wichtige Rolle in der Entwicklung der sexuellen Orientierung? Welche anderen Faktoren fšrdern ein heterosexuelles Ergebnis?

Schau dir zum Beispiel die folgenden sechs Fragen an. (VŠter zeigen dem Patienten ihre Liebe). Unter den homosexuellen MŠnnern haben ca. 25% solche Annahme und Liebe erfahren. Das hat sie doch nicht davon abgehalten, Homosexuell zu werden, weil sie die tiefe Bindung nicht gespŸrt, obwohl der vŠterlichen Liebe sehr wohl Ausdruck verliehen wurde. Aber ca. die HŠlfte (51 aus 100) aus der heterosexuellen Kontrollgruppe haben solche vŠterliche Liebe erfahren. Obwohl der Sohn versagt eine Bindung zu seinem Vater aufzubauen, ist der Ausdruck der vŠterlichen Liebe das, was das Ergebnis eines heterosexuellen Ausgangs bestimmt. Basierend auf dieser Tabelle, lŠsst sich feststellen, dass die folgenden Faktoren (obwohl die Sšhne versagt haben, eine Bindung zu bauen) ein heterosexuelles Ergebnis hervorbringen:

1. Das Lieblingskind des Vaters zu sein (obwohl Eltern nicht immer Lieblingskinder wŠhlen). 



2. Sich vom Vater angenommen fŸhlen.

3. Sicherstellen, dass der Sohn den Vater nicht hasst (37% in der heterosexuellen Gruppe hassten ihren und trotzdem wurden sie heterosexuell).

4. Sicherstellen, dass der Sohn den Vater akzeptiert.

5. Der Vater seinem Sohn gegenŸber Liebe zeigt.

6. Der Vater gleichviel Respekt vor seinem Sohn, wie vor jedem anderen mŠnnlichen Geschwisterkind, hat.

7. Der Sohn sollte leichter mit dem Vater als mit der Mutter zurechtkommen.

8. Der Sohn sollte lernen, seinen Vater zu ehren.

Alle dieser relationalen Perspektiven sind eine typische Konsequenz fŸr eine solide Vater-Sohn Bindung. Aber in einigen FŠllen, wo diese Bindung nicht passiert, steigern andere nebensŠchliche Aspekte ein heterosexuelles Ergebnis. Traurig genug, dass viele VŠter, die ihre maskuline IdentitŠt nicht entwickelt haben, keine Ahnung von den Dingen die passieren haben. Sie brauchen so viel Zeit und Energie fŸr ihre Arbeit (vielleicht wegen einer gro§en Familie, die sie versorgen mŸssen), dass keine oder wenig Zeit fŸr diesen einen verwundeten Sohn haben. Und dann gibt es die VŠter, die es vorziehen in ihrer Freizeit Golf zu spielen, statt ihren Sohn zum Angeln mit zu nehmen. Wie wir spŠter erlŠutern werden, wird HomosexualitŠt durch ein Fehlverhalten des Jungen (sich in frŸhen Jahren mit dem maskulinen Geschlecht zu identifizieren) hervorgerufen.

Lasst uns als erstes demonstrieren, warum diese Studie zeigt, dass HomosexualitŠt nicht Erblich ist. Wenn das tatsŠchlich so wŠre, dann wŠren viele MŠnner in der homosexuellen Gruppe (ãHÓ), die als Kind eine emotional starke Bindung zu ihrem Vater erlebt hŠtten.

Lass mich nochmal zusammenfassen:

Wenn ein Vater in der emotionalen Entwicklung seines Sohnes involviert ist und eine Vater-Sohn Bindung in frŸhem Kindesalter aufbaut, dann gibt es eine fast 100% Wahrscheinlichkeit, dass der Sohn heterosexuell wird.

Ich werde unten (Item 5) erklŠren, warum diese Starke Verbindung besteht. Aber lass mich hier anmerken, dass mein Herz fŸr die kleinen Jungs leidet, die kein mŠnnliches Vorbild haben. Und ich werde wŸtend, wenn ich sehe, wie RFSL diese Jungen schonungslos sucht, in dem Bestreben so viele von ihnen wie mšglich in ihre Ranken und Glieder zu rekrutieren.

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4. DIE PARADE DER SCHANDE
Der 5. Juni 2002 war ein fataler Tag fŸr alle mutterlosen- und vaterlosen Kinder unseres Landes. An diesem Tag hat das schwedische Parlament die Adoption von Kindern fŸr homosexuelle Partner gesetzlich Erlaubt. Die Wahl war 198 gegen 38 Stimmen fŸr die Adoption. Wie kšnnte eine verantwortungsvolle und ethische Person absichtlich ein Kind Mutter und Vater berauben, wenn es so viele heterosexuelle Kinderlose Paare gibt, die sich so sehr ein adoptiertes Kind wŸnschen? Bis zu dem Punkt unserer Geschichte waren wir immer besonders fŸrsorglich unseren Kleinen gegenŸber. Mehr als alles andere zeigt es das Level, auf das unsere Politiker hinabgestiegen sind, um der homosexuellen Lobby wohlwollen entgegen zu bringen. Welches Urteil wird solche MŠnner und Frauen erwarten?

So sah die Parade der Schande aus, als das Parlament dem Vorschlag zustimmte 2001/02:123 (ref.17)

Prop. 2001/02:123
LU27 Partnerschaft, Adoption etc.
Punkt 1 (Ablehnung des Antrags, Adoption und Vormundschaft betreffend)
1. Angebot
2. Vorbehalte (kd.)
Wahl:
198 fŸr den Antrag
38 fŸr die Ablehnung des Antrags
71 Enthaltungen
42 Abwesend
Das Parlament genehmigt den Antrag.
Wahlablauf:
FŸr den Antrag:
118 Sozialdemokraten, 9 Moderate, 34 Linke Partei, 12 Zentrumspartei, 15 Partei fŸr die Umwelt, 9 Volkspartei
FŸr die Ablehnung des Antrags:
1 Moderate, 37 christliche Demokraten
Enthaltungen: 60 Moderate, 4 Zentrumspartei, 6 Volkspartei
Abwesend: 13 Sozialdemokraten, 11 Moderate, 9 Linke Partei, 5 christliche Demokraten 2 Zentrumspartei, 1 Partei fŸr die Umwelt, 1 Volkspartei
Anne-Katrine Dunker (m) und Runar Patriksson (fp) gaben an, dass sie abwesend seien, haben aber fŸr ÓJaÓ gestimmt

Wie man durch diese šffentliche Wahlergebnisse sehen kann, waren nur 37 MPs (Mitglieder des Parlaments) der Christlich Demokratischen gegen die Homoadoption. Diese MPs sollten wir ehren. Die ãModerate ParteiÓ wollte nicht wirklich Homoadoption erlauben, sondern nur Homovormundschaft. Welch ein Irrglaube. Denk mal darŸber nach! HŠtten die Moderaten MPs einer Vormundschaft ihrer eigenen Kinder oder Enkel durch Homosexuelle zugestimmt?

Stell dir vor es wŠre dein Sohn! Wenn du selbst – wegen LebensumstŠnden au§erhalb deiner Kontrolle – einer anderen Person die Verantwortung fŸr deinen Sohn geben mŸsstest und du zwischen Ehemann und Ehefrau als normaler Ehe und einem homosexuellen Paar wŠhlen kšnntest – wie wŸrdest du dich entscheiden? Wenn du Ÿber jenen fatalen Tag (5. Juni 2002) nachdenkst, erkennst du was fŸr eine rŸcksichtslose, gleichgŸltige und gefŸhllose Handlung gegenŸber unseren ungeschŸtzten Kleinen es war. Von allen Parteien, mit Ausnahme der Christlich Demokratischen. Wie kšnnen die anderen MPs mit sich selbst leben? Sich selbst im Spiegel ansehen und erkennen, wie sie unsere schutzlosen Kinder verkauft haben.

Die legislative Geschichte dieses abscheulichen Gesetzes
Wie die Sozialdemokraten (die Mehrheit unseres Parlaments) in ihrem eigenen Plenum gewŠhlt haben, wie sie ihre eigenen Stimmen in einem Block im Parlament wŠhlen kšnnen, die, die das Gesetz erlauben wollten, haben mit nur einer Stimme Mehrheit
gewonnen. Die Gegenseite war nur eine Stimme zu wenig. Es zeigt, das knapp die HŠlfte der Sozialdemokraten glaubte, es sei im besten Interesse unserer Waisenkinder, wenn sie sowohl Vater als auch Mutter hŠtten. Nichtsdestotrotz, nicht einer von ihnen traute sich, bei der Wahl im Parlament, gemŠ§ seines eigenen Gewissens zu wŠhlen. Wenn sie gemŠ§ ihrem Gewissen gewŠhlt hŠtten, wŸrden sie ihren Job, ihr Einkommen und alle bequemen Vorteile des Parlaments verlieren. Kurz gesagt, ihre finanziellen Vorteile waren ihnen wichtiger als das Wohlergehen unserer Waisenkinder.

Es sollte angemerkt werden, das folgende gro§e Organisationen mit ihrem Fachwissen Ÿber das Wohlergehen unserer Kinder, einer starken Opposition Ausdruck, gegenŸber dem Antrag auf Homoadoption, verliehen haben: Rette Kinder (sw. RŠdda Barnen), Kinderombudsmann (sw. Barnombudsmannen), Netzwerk fŸr Adoptionsorganisationen (sw. NŠtverket fšr Adoptionsorganisationer).

DarŸber hinaus wurde eine Gegenseite durch folgende Organisationen stark gemacht: Das Sozialamt, Das Nationale Komitee fŸr Internationale Adoption, Die Schwedische Vereinigung von €rzten, Soziologen fŸr Familiengerechtigkeit, Nationale Gesellschaft fŸr FamilienanwŠlte, AFO Organisation Adoptierter- und Pflegekinder, Organisation fŸr Adoptivkinder von Korea, Forum fŸr Adoption, Die Familienorganisation fŸr Internationale Adoption, Kinder als Erstes, Die Nationale Organisation fŸr Kindergerechtigkeit (BRIS), Die SekretŠrinnen fŸr Familiengerechtigkeit, Beratungscenter fŸr Adoption, Die Netzwerkstimme von Adoptivkindern, Freunde der Kinder.


[Auf Schwedisch sind die Namen der Organizations: Socialstyrelsen, NIA (Statens nŠmnd fšr internationella adoptionsfrŒgor), Svenska LŠkaresŠllskapet, Sveriges Psykologfšrbund, FamiljerŠttssocionomernas Riksfšrening Fšreningen Sveriges Kommunala FamiljerŒdgivare, AFO-Organisationen fšr adopterade och fosterbarn, Adopterade koreaners fšrening (AKF), Forum fšr adopterade Fšrbundet Adoptionscentrum, Familjefšreningen fšr Internationell Adoption, Barnen Framfšr Allt - Adoptioner, Riksfšrbundet Barnens RŠtt i SamhŠllet (BRIS), RŠdda Barnen, FamiljerŠttssekreterarna, AdoptionsrŒdgivningen, NŠtverket Adopterades Ršst, Barnens VŠnner]

Alle diese Organisationen und Experten waren gegen das Gesetz der Homoadoption.

Zum Beispiel kommentiert der Schwedische Verein der Psychologen: ãDieser Antrag basiert auf einer weltweiten Ansicht, wo das Kind peripher ist und Elternschaft das Zentrum. Der Text des Antrags zeigt ein totales UnverstŠndnis der Nšte eines Kindes.Ó

[sw: Promemorian har tillkommit utifrŒn en vŠrldsbild dŠr barnet Šr perifert och fšrŠldrarskapet stŒr i centrum. Fšrfattningstexten uppvisar en total avsaknad av fšrstŒelse fšr och kunskap om barns behov.]

Und in einem Interview mit der Zeitung ãDie Welt HeuteÒ (Sw: VŠrlden Idag) vom 18. Mai 2005 kommentiert Lars Ahlin, der Vorsitzende des Schwedischen Vereinigung von €rzten, eine klare Stellungnahme seiner Organisation: ãNormalerweise drŸcken wir uns nicht in solchen Begriffen aus, wenn wir nicht glauben, dass der Antrag ein starker Fehler ist. Unser fehlendes Wissen, wie ein Kind beeinflusst wird durch zwei Eltern des gleichen Geschlechts, ist ein gro§es Problem. Wir bevorzugen es, anzunehmen, dass die Perspektive des Kindes, da solch ungenŸgendes Wissen vorhanden ist, auf erforschten Beweisen basiert. Es ist natŸrlich ein moralisches Dilemma, aber wir kšnnen nicht mit unseren Kindern experimentieren. Wenn wir ganz sicher gewusst hŠtten, dass die Kinder keinen unnštigen Risiken ausgesetzt werden, wŠre es anders gewesen. Aber die Kinder kšnnen nicht fŸr sich selbst sprechen.


[Auf Schwedisch: ÒSŒ hŠr formulerar vi oss inte om det det inte upplevs som en verklig brist i promemorian. Bristen pŒ kunskap om hur barn pŒverkas av att vŠxa upp med tvŒ fšrŠldrar av samma kšn Šr ett stort problem.
- Vi har valt att inta barnperspektivet pŒ grund av att det finns fšr lite kunskap
, den evidensbaserade forskningen saknas. Det Šr ju visst ett moraliskt dilemma, man kan inte gšra experiment pŒ barn. Kunde vi vara sŠkra pŒ att barnen inte utsŠtts fšr onšdiga risker, dŒ hade det varit en annan situation.
- Barnen kan ju inte fšra sin egen talan]

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5. Mehr Ÿber die Rolle des Vaters
Lasst uns jetzt noch einmal die Frage anschauen, warum es so wichtig ist, dass der Vater sich emotional mit der Entwicklung seines Sohnes beschŠftigt.

Es wird gesagt, dass die Mutter einen Jungen hervorbringt, aber der Vater den Mann. In sehr jungem Alter stellt der Sohn fest, dass die Welt in zwei verschiedene natŸrliche Gegenteile unterteilt ist, Jungen und MŠdchen, Frauen und MŠnner. Zu diesem Zeitpunkt ist es dem Jungen nicht genug, die Unterschiede zu betrachten. Er muss entscheiden, wo er in einer solchen Geschlechter unterteilten Welt hingehšrt. FŸr MŠdchen ist diese Aufgabe viel einfacher. Ihre wichtige Bindung zu ihrer Mutter besteht schon, sodass sie nicht noch einmal die zusŠtzliche Aufgabe sich ãwieder neu identifizieren zu lassenÓ von der Person, die ihr am nŠchsten steht (die Mutter) durchlaufen muss, um mit dem Vater identifiziert zu werden. Aber fŸr die Jungen ist es deutlich anders. Er muss von seiner Mutter getrennt werden und in einer anderen Umgebung, als das Hauptliebesobjekt wachsen, wenn er eines Tages ein heterosexueller Mann sein mšchte. Das erklŠrt, warum es mehr homosexuelle MŠnner als Frauen gibt. Die erste Aufgabe in der Entwicklung des Mannes ist, ihn nicht in eine Frau zu verwandeln

Hier fŠngt die enorm wichtige Rolle des Vaters an. Und wenn der Vater nicht da ist, muss ein anderes mŠnnliches Vorbild diese Rolle annehmen. Es ist sehr wichtig. Weil der kleine Junge in einem konstanten HilfsbedŸrfnis und BedŸrfnis nach Ermutigung in seiner Entwicklung als Mann steht. Der Vater muss dem Sohn zu verstehen geben, dass er eines Tages so wie Papa sein wird. Zum Beispiel, der kleine Junge und der Papa kšnnten zusammen duschen, damit der Junge entdeckt, dass er und Papa gleich aussehen und er eines Tages so wie Papa sein wird. Das er ganz einfach so erschaffen wurde und es nicht geŠndert werden kann.

Das bedeutet auch, dass er ein gro§es Vertrauen in seinen Vater entwickelt. Papa wird ein Beispiel fŸr den Jungen. Mama muss ihren Einfluss auf den Jungen allmŠhlich verringern, ungefŠhr ab dem 2. Lebensjahr des Jungen. Der Vater muss WŠrme und FŸrsorge gegenŸber seinem Sohn zeigen und sollte nicht zšgern, seinen Sohn zu umarmen. Jemand hat mal gesagt, dass wenn der Sohn nicht von seinem Vater umarmt wird, werden andere MŠnner ihn spŠter im Leben ganz anders umarmen. Wenn diese natŸrliche und nštige Entwicklung nicht ermutigt wird, kann der Junge von ãGeschlechts IdentitŠt VerwirrungÓ (ãGender Identity DisorderÓ GID) leiden, die der erste Schritt zu Vor-HomosexualitŠt des Jungen sind.

Bitte beachte:
5:1
. Wie bereits erwŠhnt, haben nicht alle Jungen, die keinen emotionalen Kontakt mit ihrem Vater haben, ein GeschlechtsidentitŠt Problem. Aber die Jungen, die einen emotionalen Kontakt und Ermutigung seitens des Vaters haben, werden hšchstwahrscheinlich keine Probleme mit GeschlechtsidentitŠt haben.

5:2. Jungen mir einem sensiblen Temperament scheinen šfter Probleme mit GeschlechtsidentitŠt haben, als andere Jungen. Solche Jungen sind besonders verwundbar, wenn sie Ablehnung statt Ermutigung von ihrem Vater erfahren haben. Eine solche Situation kann leicht eintreten, wenn der Junge andere Begabungen und natŸrliche Talente hat, als der Vater oder die BrŸder. Der Vater ist oft in Sport interessiert und hat vielleicht Šltere Sšhne, die gern an Fu§balltraining und Fu§ballspielen teilnehmen. Wenn der dritte oder vierte Sohn des Vaters dann stattdessen in Kunst oder Musik interessiert ist, ist es sehr einfach diesen kleinen Jungen zu vernachlŠssigen und in der Ermutigung in dem was er interessant findet zu versagen. Stattdessen muss der Vater besondere Zeit und Interessen in den Begabungen und Interessen seines kleinen Jungen nehmen und ihn den Bereichen ermutigen. Und lass den kleinen Jungen andere Jungen mit den gleichen Interessen und demselben Alter treffen. Damit er ãeiner der JungenÓ wird. Der Junge sollte nicht mit der FŸrsorge seiner Mutter ŸberhŠuft werden, sonst wird er ein ãMuttersšhnchenÓ. Kurz gesagt: der Vater muss seinem Sohn helfen MaskulinitŠt zu entwickeln, indem er warmes Vertrauen, Respekt und Liebe zwischen ihnen aufbaut. Alles das stellt sicher, dass der Junge eines Tages wie sein Vater werden mšchte.

 Das Problem mit Geschlechtsverwirrung kommt in verschiedenen Formen auf verschiedenen Ebenen. In extrem FŠllen – genannt Geschlechts IdentitŠt VerwirrungGender Identity DisorderÓ GID) – fangen die Jungen an mit den Puppen ihrer Schwestern zu spielen, MŠdchenkleidung anzuziehen und so weiter. Es ist sehr wichtig, dass die Eltern Ÿbereinstimmen, solch ein Verhalten in Liebe und ohne Ablehnung des Jungen oder HŠnseleien zu stoppen. Geschlechtskonflikt (ãgender conflictÓ) oder Geschlechtsverwirrung (ãgender confusionÓ) sind sehr viel gelŠufiger. Aber alle Jungen mit dieser Geschlechtsverwirrung laufen Gefahr Vor-Homosexuell zu werden. Solch ein Junge wird schnell fŸhlen, dass er nicht wie die anderen Jungen ist. Er wird vielleicht isoliert und wird von anderen Jungen fŸr sein feminines Verhalten gehŠnselt. Oh, wie sehr solch ein Junge in verzweifelten Verlangen nach einem Mann ist, der ihm versichern kann, dass er genau wie die anderen Jungen ist und das wenn er erwachsen ist, ein Mann wie alle anderen sein wird.

Wie sehr ich mir wŸnsche, dass alle MŠnner sich dieser Not bewusst wŠren, nicht nur in dem Leben seines eigenen Sohnes, sondern auch in den Leben, der verwundbaren Jungen, die keinen Vater haben. Und das sie alles tun, um RFSL zu hindern, sich an solchen Jungen zu vergreifen.

Ohne Hilfe wird sich der ãVor-HomosexuelleÓ Junge unter MŠdchen behaglicher und sicherer fŸhlen. Aber innen ist er hin- und hergerissen. Auf der einen Seite wŸnscht er sich, wie die anderen Jungen zu sein, aber er glaubt, dass er es nicht ist. Und wenn die PubertŠt einsetzt verŠndert sich das Bild. Der erotische Appeal ist immer von dem angezogen, dass anders als ich selbst ist. Und wenn ein Junge wŠhrend seiner Erziehung mehr mit MŠdchen verbunden war und sich unter anderen Jungen seltsam und merkwŸrdig fŸhlte, dann wird seine sexuelle Zuneigung fŸr andere MŠnner sein.

Die Homosexuelle Lobby argumentiert manchmal, dass sie einen Vor-Homosexuellen Jungen bevorzugen, um ihnen Liebkosungen zu geben, statt einer angeborenen, homosexuellen IdentitŠt die von Geburt an da war. Aber es hŠngt von euch Eltern (und Gro§eltern) ab, das zu verhindern. Aber als erstes musst du Ÿberzeugt sein, dass HomosexualitŠt nicht – ich wiederhole NICHT – in den Genen liegt. Mehr darŸber unter der Mythe Nummer 3.

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6. Die allgemeine Rolle der Eltern
Das zweite, wichtige Element in der Vorbeugung von HomosexualitŠt in deinem Kind ist, ihn/sie vor sexuellen Feinden zu schŸtzen. (Ein mŠnnliches Vorbild ist Nummer 1.) Kindesmissbrauch ist am wachsen. In einer ausfŸhrlichen Studie, durchgefŸhrt von der Los Angeles Time an 2 682 Erwachsenen, volle 16% der MŠnner und ganze 27% der Frauen gaben an, als Kind missbraucht geworden zu sein. Inzest hinterlŠsst nicht nur physische Narben. Die emotionalen Narben sind vielleicht schlimmer. Inzest ist ein Hauptverursacher der Entwicklung von HomosexualitŠt. Irgendein Kind, dass auf diese Art und Weise verletzt wurde ist 7mal gefŠhrdeter Homosexuell zu werden. Das gilt ganz besonders fŸr Frauen. Au§erdem sind Menschen, die als Kind missbraucht wurden, viel wahrscheinlicher selbst ein PŠdophiler zu werden. Wie das Sprichwort sagt: ãVerletzte Menschen verletzen MenschenÓ.

Solch ein bedauernswertes Kind braucht besondere Aufmerksamkeit von seinen Eltern, um die tiefen emotionalen Narben heilen zu lassen. Leider sind Kinder aus zerbrochenen Familien diejenigen, die am meisten gefŠhrdet sind, aus einer Menge verschiedenen GrŸnden. Es ist nicht immer ein mŠnnlicher Erwachsener, der die Grenze missachtet. Oft sind es Šltere Kinder oder Jugendliche, viele die schon selbst Missbraucht wurden, die solche Taten begehen. In der heutigen Gesellschaft, mit ihrer losen Moral, dem intensiven Fokus auf alles Sexuelle und solch weitverbreiteter Akzeptanz von Fehlverhalten, solltest du bewusst sein, welche Person dein Kind umgibt, wenn du nicht gegenwŠrtig bist. Beide, Mutter und Vater, spielen hier eine wichtige Rolle.

Der dritte, wichtige Faktor (in der Vorbeugung von HomosexualitŠt) ist die Beziehung und die Interaktion zwischen den Eltern. Eine glŸckliche und liebevolle Beziehung zwischen Mann und Frau ist ein gutes Gegenmittel in der Vor-Homosexuellen Entwicklung. Besonders fŸr einen Sohn. Wie der Vater die Mutter behandelt hinterlŠsst dauerhafte Erinnerungen in dem Jungen. Er wird sehen wie es funktionieren sollte, wŠhrend er aufwŠchst. Wie es ursprŸnglich Erdacht wurde.

Die Mutter sollte, mehr als alles andere, den Ehemann respektieren und ihren Sohn ermutigen, ãzu Papa zu gehen und mit Papa zu sprechenÓ, wenn er eine wichtige Frage oder Problem hat. Die Mutter muss ihren Jungen sehr frŸh ãgehen lassenÓ. Sie muss die Bindung selbst brechen und es zulassen, dass der Sohn sich mit dem Vater verbindet. Das muss nach den ersten 2-4 Jahren im Leben des Jungen passieren. Aber es ist falsch zu sagen, dass spŠt anzufangen zu spŠt ist. Es ist niemals zu spŠt, aber der Schwierigkeitsgrad steigt an, je mehr Zeit vergeht, ohne das der Junge von seiner Mutter ãlos-gebundenÓ wird. Die Mutter sollte ebenso der Versuchung wiederstehen, ãKontrolle im HausÓ anzunehmen, obwohl sie vielleicht besser ausgebildet ist, einen besseren Job hat oder klŸger als der Mann ist.

Dieses ganze Zusammenspiel bringt den Jungen dazu, wie sein Vater werden zu wollen. Es hilft dem Jungen, selbstbewusst und sicher in der Entwicklung seiner MaskulinitŠt zu werden, wŠhrend er zur gleichen Zeit Liebe und FŸrsorge entwickelt, weil er sieht, wie der Vater die Mutter behandelt. Es ist besonders schšn, wenn alle diese KrŠfte so zusammenarbeiten, wie es erdacht war. Aber keine Ehe ist perfekt. Wenigstens nicht die ganze Zeit. Einige Versehen in dem ãidealen RollenspielÓ machen den Jungen natŸrlich nicht sofort Homosexuell. Aber das Grundzusammenspiel zwischen den Eltern in der Vorbeugung von HomosexualitŠt in ihrem Nachkommen ist Offenbar und gut Verstanden.

Was ist mit dem Jungen, der – aus unzŠhligen GrŸnden – nicht beides, eine Mutter und einen Vater, hat? Diese Aufgabe ist schwieriger aber nicht Hoffnungslos. Schlie§lich werden Jungen, die mit einem alleinerziehenden Elternteil aufwachsen nicht gleich Homosexuell. Es kann ebenfalls argumentiert werden, dass Jungen, die mit einem missbrŠuchlichen Vater aufwachsen schlechter dran sind, als Jungen, die ganz ohne Vater aufwachsen. Das ist besonders wahr, wenn der Junge durch Missbrauch seines Vaters oder Stiefvaters traumatisiert ist. Eine alleinerziehende Mutter tut gut daran, wenn sie ihren Jungen in gutem Kontakt mit einem mŠnnlichen Verwandten (Onkel, Gro§vater etc.) bringt.

Eigentlich kann jeder Mann, dem sie vertraut, ein Ersatz fŸr ein Vorbild fŸr ihren Jungen werden. Auch wenn der Junge mit einer alleinerziehenden Mutter, die viele Schwestern hat, aufwŠchst, tut die Mutter gut, ein Auge auf die Entwicklung ihres Jungen zu werfen, damit er sich nicht mit MŠdchen Puppen sondern seinen eigenen Spielsachen verfŠngt. Ein alleinerziehender Vater hat andere Probleme. Ein Junge braucht natŸrlich auch eine Mutter. Aber der liebende und fŸrsorgliche Vater hat es einfacher, die HomosexualitŠt zu verhindern, als eine alleinerziehende Mutter. Erinner dich: MŸtter bringen Jungen hervor aber VŠter bringen MŠnner hervor.

Die AktivitŠten der Schwulen Lobby (hauptsŠchlich RFSL) in unseren Schulen heutzutage, verbunden mit der Verschšnung des homosexuellen Lebensstils in den Medien und dem ganzen UnterhaltungsgeschŠft haben es viel schwieriger fŸr Eltern gemacht, ihre Nachkommen von dem homosexuellen Lebensstil wegzuziehen. Ich bin erst kŸrzlich Ÿber diesen Artikel gestolpert (ref.19) in ãDem Abend TageblattÓ (Sw: Aftonbladet), einer tŠglichen Zeitung in unserem Land. Hier empfehlen sie die schlechteste Medizin fŸr Vor-HomosexualitŠt in Jungen. Da steht:

ãWann hast du deinem Jungen zum letzten Mal eine Puppe gegeben? Experten: Wir erziehen unsere Jungen unbewusst durch unsere veralteten Geschlechtsrollen.Ó

Wie wichtig scheint es fŸr diese ãExpertenÓ, das wir unsere Jungen in neuen Geschlechtsrollen erziehen! Sie werden mehr und mehr feminin. Mit dem Ziel, sie in Geschlechtsverwirrung zu fŸhren. Es gibt kein anderes Ergebnis, das von diesem MŸll gezogen werden kann. Und dieser Paukenschlag geht weiter auf allen Ebenen in den Schulen, Gesellschaft, Medien und dem UnterhaltungsgeschŠft. Die homosexuelle Gesellschaft wei§ gut genug, dass sich HomosexualitŠt von Vor-HomosexualitŠt entwickelt, die wiederum von Geschlechtsverwirrung kommt. Durch ihre teuflischen AktivitŠten rennen sie unseren Kindern hinterher, in einem abscheulichen Versuch, ihre Mitgliedszahl und Macht zu erhšhen. Auf Kosten der schutzlosen Kleinen unter uns. Wie teuflisch kann es noch werden?

Meine Hoffnung und mein Traum ist, dass es eines Tages ein ãRettet unsere Kinder FondÓ gibt, die diesem MŸll entgegen arbeiten. Es sollte die Kinder in der Gefahrenzone betreffen. Es kann in viele Arten und Weisen passieren, aber das Ziel sollte sein, dass die Jungen mit mŠnnlichen Beispielen in Kontakt kommen, um Hilfe bei ihrer Entwicklung in einen Mann zu haben. Es kann bedeuten, dass Dinge wie Sommercamps gesponsert werden, wo die Leiter glŸcklich verheiratet sind und stabile heterosexuelle MŠnner mit einem hohen moralischen Standard und einem Verlangen vaterlosen Kindern zu helfen. FŸr nŠhere ErlŠuterungen Ÿber die Rolle des Vaters, lies (ãChildhood Experiences of Homosexual MenÓ by Dale OÕLeary for NARTH ref.20 ãKindheitserfahrungen von homosexuellen MŠnnernÓ von Dale O«Leary fŸr NARTH)

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7.  Angriffe der Homolobby in den USA gegen Menschen, die nicht mit ihren Absichten Ÿbereinstimmen
Die umfangreiche Forschung und die Auswertung, die von Irving Bieber und seinem Team gezogen wurde (REF. 3) – wurden in spŠteren Studien bestŠtigt – eine enorme Wut in der Homolobby der ãzwei APAsÓ (Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft und Amerikanische Psychologische Gemeinschaft; engl. American Psychiatric Association and American Psychological Association) ausgelšst.

Das Resultat solch ehrlicher Studien wurde von unserer heutigen Gesellschaft als ãnicht politisch korrektÓ erklŠrt Und Bieber wurde dementsprechend behandelt. Zum Beispiel, als Bieber viele Jahre spŠter an einer APA Konferenz eine šffentliche Lektion Ÿber das Thema ãHomosexualitŠt und Tran SexualitŠtÓ abhielt, wurde er plštzlich von Unruhestiftern der Homosexuellen Lobby innerhalb der APA unterbrochen. Ein anderer Forscher – Ronald Bayer – ein Kollege an dem Hastings Institute in New York – schrieb in einer Episode seines Buches (HomosexualitŠt und Amerikanische Psychiatrie: Die Politik der Diagnose, New York: Basis Buch, 1981, Seiten 102-103; REF. 1 Seite33) folgendes:

ãBiebers Versuche, seinen Standpunkt zu erklŠren...wurden mit hšhnischem GelŠchter aufgenommenÉ. [Ein] Protestant nannte ihn einen _____.

Ich habe dein Buch gelesen, Dr. Bieber, und wenn das Buch Ÿber Schwarze so reden wŸrde, wie es Ÿber Homosexuelle redet, dann wŸrdest du abgezogen und geviertelt werden und du hŠttest es verdienenÓ

Bayer fŠhrt fort:
Die Taktik funktioniert. GemŠ§ dem Druck haben die Organisatoren der APA Konferenz in 1971 zugestimmt, ein spezielles Gremium zu sponsern – nicht Ÿber
HomosexualitŠt, aber von Homosexuellen. Wenn diesem Gremium nicht zugelassen wurde, wurde der Programmvorsitzende gewarnt, ãSie [die homosexuellen Aktivisten] werden nicht nur eine Sektion ruinieren.Ó

Aber das Gremium war nicht genug. Bayer fŠhrt fort:
ãÉ [Sie] verwandelten es in einen Verband, genannt ãSchwule FreiheitsfrontÓ in Washington, um ihre Demonstration im Mai 1971 zu planen.

Zusammen mit dem Verband haben [sie] eine detailierte Strategie fŸr die Spaltung des komplexen, logistischen Details entworfen

Am 3. Mai 1971 unterbrachen die protestierenden Psychiater ein Treffen von ausgezeichneten Mitgliedern des Berufes. Sie nahmen das Mikrophon und drehten es zu einem Au§enseiter Aktivisten, der folgendes deklarierte:

ãPsychiatrie ist wie ein leibhaftiger Teufel. Psychiatrie hat einen unerbittlichen Vernichtungskrieg gegen unseren Arbeitslohn. Ihr fasst das vielleicht als eine KriegserklŠrung gegen euch auf...Wir weisen euch alle als unsere EigentŸmer zurŸck.Ó

Die Aktivisten haben dann eine Erscheinung vor dem Komitee der APA Ÿber die Bezeichnung sichergestellt. Ihr Vorsitzender erlaubte, dass homosexuelles Verhalten kein Zeichen von psychiatrischen Fehlverhalten war, und dass das Diagnostische und Statistische Manual (DSM) wahrscheinlich deshalb ein neues VerstŠndnis reflektierte.

Kurz danach hat die APA HomosexualitŠt als eine Fehlfunktion von der DSM gestrichen, nicht auf wissenschaftlichen Informationen basierend, sondern wegen des groben Aktivismus von Homosexuellen innerhalb der APA. Es ist verblŸffend, die ganze Geschichte unter REF. 1, Seiten 32 – 35 zu lesen.

Und so begann eine neue ŸberwŠltigende Mehrheit von Psychiatern und Psychologen, die es nicht lŠnger wagen Eltern zu helfen, die homosexuelle Entwicklung in ihren Kindern zu verhindern.

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8.  Angriffe der schwedischen Homolobby gegen Menschen, die nicht mit ihren Absichten Ÿbereinstimmen
BezŸglich der rapiden Sodomie in unserem eigenen Land liegt der Meilenstein hier wie folgt (
Quelle http://www.gluefox.com – Klick im SeitenmenŸ auf ãDagens AdrenalinkickÓ und wŠhle dann ãHomosexualitet - - en naturlig yttring av mŠnniskans sexualitet, eller...?" (ref. 21):

Vor 1944 wurden homosexuelle Taten zwischen Erwachsenen als kriminell bezeichnet und als etwas UnnatŸrliches und Verdorbenes angesehen. Mit der Zeit hat sich die psychologische Perspektive Ÿber HomosexualitŠt in eine psychologische Stšrung aufgrund traumatischer Kindheitserinnerungen verŠndert. In der Medizinischen EnzyklopŠdie (Sw: Norstedts Uppslagsbok) der Auflage von 1969 von Ack Renader (der lange als medizinische Standard †bereinstimmung in Schweden angesehen wurde) steht folgende Definition: ãSchwŠche den sexuellen Drang, der sich zu dem gleichen Geschlecht hingezogen fŸhltÓ, und in Norstedt«s EnzyklopŠdie (Sw: Norstedts Uppslagsbok) von 1973 wird HomosexualitŠt wie folgt erklŠrt: ãAbnormaler sexueller Drang fŸr das gleiche Geschlecht. Gegenteil: HeterosexualitŠt, normal sexueller DrangÓ.

Jetzt springen wir ins Jahr 2001 zum Pride Festival, eine Art homosexueller Show, in Stockholm. In einem Zelt, dass der Liberalen Jugendvereinigung gehšrt (Sw: Liberala Ungdomsfšrbundet), war die Hauptattraktion, Dartpfeile auf Poster von Alf Svensson, dem Pabst und Ulf Ekman (dem Leiter der Gemeinde ãWord of LifeÓ; einer neuen charismatischen Denomination in Schweden). In diesem Fall kann man tatsŠchlich Ÿber Hass und der Ermutigung zur GewalttŠtigkeit reden, beides gegen eine ausgewŠhlte Gruppe von Menschen und Menschengruppen, die von diesen Leitern reprŠsentiert wurden. Man mag sich vielleicht wundern, was die Reaktion der Medien wŠre, wenn eine religišse Konferenz eine Šhnliche Attraktion mit Photos von ãChristphobenÓ von RFSL mit folgendem Text: ãSchlag die SchwuchtelÓ. So etwas ist selbstverstŠndlich unmšglich fŸr Menschen mit solchem Glauben. Trotzdem hat RFSL nicht gezšgert, solchen Hass gegen religišse Leute anzustiften. Ihnen fehlt totale Toleranz gegenŸber einigen bestimmten Gruppen von Menschen.

ZusŠtzliche Beispiele von Hass-Aufwiegelung von den Homosexuellen in Schweden heutzutage: Das Jugendmagazin ãLavaÓ, das im Juni 2003 von der Stadt Stockholm (und daher mit Steuergeldern finanziert wurde) erschien, war ein Cartoon zu sehen, der Siwert …holm zeigte, wie er mit Alf Svensson Sex hat. Darunter war folgender Text zu lesen, der von dem SŠnger und ãDebattierÓ Ujje Brandelius geschrieben wurde,Ò....es geht nur darum, ein christliches, fades, verrottetes, krankes, altes, stinkendes, verdammtes moralisches System von dem Gesicht der Erde weg zu sŠubern und beseitigen.ÒDer Cartoon und Text wurden veršffentlicht von Hans-Gšran Bjšrk (der u.a. Kolumnist fŸr ãWorld TodayÓ ist, die stark mit ãThe World of LifeÓ verbunden ist) zu sowohl dem Justizkanzleramt (Sw: Justitiekanslern; JK) und dem Justizombudsmann (Sw: Justitieombudsmannen; JO). Beide fanden den Ausdruck, die Christen von dem Gesicht der Erde zu beseitigen recht akzeptabel. Vergleiche das mit den ernstlichen, legalen Taten gegen Pastor ke Green, als er laut gegen HomosexualitŠt und andere sexuelle SŸnden gesprochen hat.

Heute sind in Schweden viele offizielle Machtzentren und Zweige der Regierung, die stark von der Agenda der Homolobby beeinflusst sind. Von dem Obersten Schwedischen Gerichtshof (Sw: HD or Hšgsta Domstolen) an abwŠrts. Und nicht nur auf politischen Ebenen. Die Mehrheit der ãGemeinden von SchwedenÓ – seit Jahrzehnten hauptsŠchlich finanziert, durch Steuergelder – sind stark durch die Interessen der Homolobby beeinflusst. Dennoch gibt es sogar in diesen Gemeinden eine angesehene Anzahl von Mitgliedern, sowie Ministern, die mit der Politik die von dieser Leiterschaft ausgeht nicht Ÿbereinstimmen.

Der Erzbischof Hammar und seine lesbische Schwester, die Vikarin Anna Karin Hammar in Uppsala, sind an der Vorderfront, das zu Šndern, was lange eine doktrinŠre Tradition in der Schwedischen (Lutherischen) Kirche war. FŸr weitere Information Ÿber die schŠbige christliche Reaktion (mit wenigen Ausnahmen) auf den Ansturm auf HomosexualitŠt, gehe auf Nr. 6. WŠhrend dem ãAbend der KulturÓ in Uppsala am 19.09.1998, arrangierten sie eine ãMesse/GottesdienstÓ in der Kathedrale von Uppsala, wo sie die sogenannte Ecce Homo Ausstellung zeigten. Sie bestand aus einer Darstellung von Jesus, nicht nur in einer homosexuellen Umgebung, sondern auch er selbst als Homosexueller. Um Jesus so wŠhrend eines ãGottesdienstesÓ in der heiligen Kathedrale von Uppsala zu beschreiben, ist wie ein ultimativer Ausdruck, fŸr das was in den letzten 30 Jahren in Schweden geschehen ist.

Es ist nahezu unmšglich fŸr Eltern in solch einer Umgebung Psychologen und Psychotherapeuten zu finden, die gewillt sind, Rat Ÿber die Probleme mit Geschlechtsverwirrung in Kindern zu geben. Es sei denn, natŸrlich, sie ermutigen die Eltern ihre Kinder in homosexuelle MŠnner und Frauen verwandeln zu lassen. Die Schwedische Psychologengemeinschaft (gegenwŠrtig ungefŠhr 8500 Mitglieder) wurde 1955 gegrŸndet. 1998 haben sie ihre ãEthischen Prinzipien fŸr Professionelle Psychologie in den Nordischen LŠndernÓ (Sw: "Yrkesetiska Principer fšr psykologer i Norden") veršffentlicht.

Unter anderem legt es fest, dass sie ãVerschiedenheiten in den Individuen, Vorbildern und kulturellen Aspekten respektieren, mit RŸcksicht auf Funktionsebenen, Geschlechts- und SexorientierungÓ. Es mag vielleicht wie eine Menge Kauderwelsch klingen (und das tut es auch in dem schwedischen Originaltext). Au§er, dass das Mantra ãrespektiere sexuelle OrientierungÓ ist. Kombiniert mit ãVeršffentlichter InformationÓ Ÿber ãAnleitung Betreffs Beschwerden Ÿber PsychologenÓ hat es eine beunruhigende Assoziation fŸr jeden Psychologen, der Eltern helfen mšchte, HomosexualitŠt in seinem Kind zu verhindern.

Soweit haben wir uns mit Mythe 1 befasst (das beide Lebensstile gleicherma§en gesund und erstrebenswert sind) und Mythe 2 (Du kannst dein Kind nicht bei der Entscheidung, welche sexuelle Orientierung es wŠhlt, beeinflussen, wenn die PubertŠt beginnt) beschŠftigt. Lasst uns jetzt zu Mythe 3 Ÿbergehen.

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Mythe Nummer 3: Sexuelle Orientierung ist etwas Ererbtes.  ãEs ist durch die Gene bestimmtÓ.


1.  Die Neigung von/Wirbel um die Resultate einer Nachforschung von der Homolobby
Die Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft (APA) hat einen dokumentarischen Ratgeber fŸr ihre praktizierenden Professoren ausgestellt, das ãDiagnose und Statistisches ManualÒ (DSM) genannt wird. Bis 1973 wurde HomosexualitŠt als abnormales Verhalten betrachtet, dass Behandelt werden muss. Aber in dem Jahr, und ohne eine Forschungsbasierte Studie, hat die APA HomosexualitŠt als normales Verhalten deklariert. Wir haben oben gezeigt, wie es auf eine undemokratischen Art und Weise, durch die gewandten und abscheulichen AktivitŠten der homosexuellen Elemente in APA und ihren Sympathisanten durchgesetzt wurde. (homosexual elements in APA and their sympathizers). (REF. 1; Seiten 32 – 36). Innerhalb zwei Jahre nach dieser Entscheidung hat die Amerikanische Psychologische Gesellschaft (ebenfalls mit APA abgekŸrzt und mit dreimal mehr Mitgliedern) die gleiche Entscheidung getroffen. Als erst einmal diese wichtigen Themen entschieden waren, wurde es plštzlich als unangemessen angesehen, Eltern zu helfen eine homosexuelle Entwicklung in ihren Kindern zu verhindern. Diejenigen, die sich trauten, das anzufechten, wurden stark gezŸchtigt.

†ber die Jahre seit 1973 haben die homosexuellen Zweige und ihre Sympathisanten ihre Macht ansteigend in den zwei APAs ausgeŸbt. Und zwar soweit, dass heute ein Zensoren-Komitee mit der Macht alle Forschungen in den Bereichen HomosexualitŠt, des Ursprungs von HomosexualitŠt und der Herkunft von HomosexualitŠt festlegen. Die Homosexuellen sind heute in den Verhaltenswissenschaften extrem ŸberreprŠsentiert. Deshalb, wann immer eine neue Forschung veršffentlicht wird, ist es wichtig herauszufinden, wer die Forscher sind und wie ihre sexuelle Orientierung ist plus der Herkunft des Geldes fŸr die Forschung. Es ist sehr traurig, dass das der Fall ist. Aber so ist es und wir haben in den letzten Jahrzehnten eine Menge parteiischer – und gefŠlschter – Forschungen Ÿber dieses Thema gesehen. Der Fokus, der homosexuellen Agenda ist, durch ãForschungÓ – und der Ausbreitung der Ergebnisse durch die Medien – das HomosexualitŠt genetisch ist. Als anschlie§ende Forschungen die Resultate als falsch oder gefŠlscht bewiesen haben, wurde die Korrektur nirgends in den Medien erwŠhnt. Im Anhang hieran werden wir zahlreiche Beispiele davon sehen.

Aber als erstes mŸssen wir uns ansehen, warum wir diese fŸrchterliche Tendenz haben, nicht nur in den Forschungen sondern auch von den Medien, die Resultate an eine grš§eres Publikum zu verbreiten. Befragungen haben demonstriert, dass die Homosexuellen und ihre Sympathisanten in den Medien stark ŸberreprŠsentiert sind. Nur ein Beispiel, New York Times und Washington Post – die leitenden Nachrichten Organisationen ãder alten MedienÓ – haben einen Redaktionsausschuss mit einer homosexuellen Mehrheit. Das mag vielleicht ein extremer Fall sein, aber der Trend ist immer der gleiche durch die Medien. Und die Zeitungen selbst schreiben natŸrlich nie etwas Ÿber diese eingebauten Tendenzen. Sie wŸrden niemals ihre Leser wissen lassen, wie viele in ihrem Redaktionsausschuss wirklich Homosexuell sind.

Warum ist es so wichtig, diese Situation hervorzuheben? Weil alle von uns unsere Meinungen und Haltungen von dem ableiten, was wir lesen und hšren. Jeder Punkt! So, die durchschnittliche Meinung ist eine Erweiterung der Meinung, die von den Medien vorgegeben wurde. Besonders von dem Fernsehen. Und in einem Land, wie unserem, mit einer begrenzten Anzahl von KanŠlen auf Schwedisch, unserer Informationsquellen – fŸr unsere gro§e Bevšlkerung – sind in der Tat sehr begrenzt.

In den USA gab die New York Times ihren Journalisten kŸrzlich Direktion – und davon gibt es viele – wie sie Ÿber das Thema HomosexualitŠt berichten mŸssen. Zum Beispiel, haben sie die Schwulenbelange wir folgt kommentiert: ãBefŸrworter fŸr Schwule sind besorgt, dass die AusdrŸcke ãSchwulenrechteÓ Menschen in einer negativen Art reagieren lŠsst, weil andere Menschen glauben, dass Schwule Rechte haben, die andere nicht haben. Schwule BefŸrworter bevorzugen den Ausdruck ãGleiche RechteÓ oder ãBŸrgerschaftsrechte fŸr SchwuleÓ. Falls du den Ausdruck ãSchwulenrechteÓ benutzen musst – zum Beispiel in einer †berschrift wo Platz das Vorrecht hat – musst du in dem nachfolgenden Text genau definieren worum es geht.Ó

Seit das Ziel der Homolobby darin besteht, ihre Botschaft in die Medien zu bekommen, wŠre es fŸr sie viel besser, direkt in den Medien zu sein. Und in leitenden Positionen. Die homosexuellen Journalisten bildeten ihren eigenen Verband in 1990, ãDer Nationale Lesbische und Schwule Journalisten VerbandÒ (The National Lesbian and Gay Journalists Association NLGJA), die sehr Einflussreich wurde. Bei ihrer 10ten Geburtstagsgala in San Francisco vom 7. Bis 10. September 2000, hatten sie eine surreale Diskussion in einer ihrer Hauptmeetings.

Die Frage, die von dem Gremium diskutiert wurde, war folgende: ãDarf ein Reporter, wenn er Artikel, die HomosexualitŠt betreffen, eine Verantwortung ihre Standpunkte einbringen, die HomosexualitŠt widersprechen?Ó Einer der Teilnehmer von der Haupt-Nachrichtenorganisation (Jeffrey Kofman) hat es folgenderma§en ausgedrŸckt: ãDiese ganze Sache der ãBalanceÓ, die wir als Journalisten angeblich erreichen sollen...ist so wie wenn wir die schwarze Gemeinschaft schŸtzen; Ich habe nie einen Nachrichtenraum gesehen, wo du eine Seite abdeckst und dann herum gehst, um den Standpunkt der Klan zu vertreten: Tja, ich muss jetzt gehen und meinen Klan interviewen. Wie fair wŠre das?Ó Paula Madison, VizeprŠsident der Vielfalt auf NBC und Nachrichten Direktor auf WNBC in New York ergriff das Wort: ãIch stimme mit ihm Ÿberein. Ich sehe nicht ein, dass wir einen... absurden, verrŸckten Standpunkt raussuchen sollten, nur um dann einen anderen Standpunkt einzunehmen.Ó Kofman fŸgte hinzu: ãAlle von uns haben eine Menge des Umfangs gesehen, und fahren fort ihn zu sehen, das beinhaltet Perspektiven der Belange von Schwulen, das Menschen miteinschlie§t, die ganz einfach intolerant sind und vielleicht nicht ganz so gut qualifiziert sind.Ó

Die Botschaft ist Kristall klar: Seit die, die eine gegensŠtzliche Meinung haben, an erster Stelle intoleranten Fanatiker sind, gebt ihnen keine Stimme in den Medien. Leute, wir sind an diesem intoleranten Standpunkt von der schwulen Lobby in unserer gefŠhrlichen hinunterziehenden Spirale unserer Gesellschaft angekommen.

Die Richtlinie der New York Times fŸr ihre Reporter und Journalisten war, nicht lŠnger den Ausdruck ãSchwulenrechteÓ zu benutzen, lŠuft gegensŠtzlich zu den originalen Empfehlungen in dem frŸheren Buch von Kirk Madsen (ãNach dem Ball: Wie Amerika Seine Angst Und Seinen Hass Vor Schwulen In Den 90ern †berwindetÓ; engl. (ãAfter the Ball: How America Will Conquer Its Fear and Hatred of Gays in the Ô90sÓ). Ich kann mir keine bessere Darstellung vorstellen, als die gewandten Marketing-Modelle, die von Kirk und Madsen und David Kupelian mit Namen ÒDas Teuflische Markenzeichen: Wie Radikale, ElitŠren und Pseudo-Experten Uns VerhŸllte Korruption Als Freiheit VerkaufenÒ. (ãThe Marketing of Evil: How Radicals, Elitists, and Pseudo-Experts Sell Us Corruption Disguised as FreedomÓ) (Um eine gute Inhaltsangabe Ÿber das Buch zu erhalten bitte hier klicken. (ref. 22)

David Kupelian schreibt in seinem Buch: ãDu fragst dich vielleicht: Wo und wann werden die Medien aufhšren, diese ãSchwulenrechteÓ so sehr anzupreisen?

Das Ende soll nicht nur, die komplette Akzeptanz der HomosexualitŠt hervorzubringen, Gleich-Geschlechts Hochzeiten mit eingeschlossen, sondern auch, šffentliche Kritik Ÿber HomosexualitŠt zu verhindern, Bibelzitate, die gegen HomosexualitŠt sprechen, mit eingeschlossen. Mit anderen Worten, eine totale Anstauung von Kritik mit der Gewalt des Gesetzes. Das ist schon in Kanada und Teilen von Skandinavien eingetreten.Ó

Heutzutage, wehe dem Journalisten, der es wagt Gedanken zu Šu§ern, die politisch nicht korrekt sind. Es kann die Karriere fŸr jeden ruinieren. In unserem eigenen Land ist die Situation sogar schlimmer als in den USA. Daher war es keine †berraschung, als das Schwedische Fernsehen (ÓSVTÓ) – den ãRegenbogen AwardÒ fŸr ihre erfolgreiche Werbeagenda gewann.

Einerseits ist es verstŠndlich, dass Journalisten und Menschen, die in den Medien und dem UnterhaltungsgeschŠft arbeiten, †berstunden machen, damit andere ihren Lebensstil akzeptieren. Wer will nicht angenommen und akzeptiert werden? Aber es ist nur sehr traurig, dass es auf Kosten unserer verwundbaren Kinder geht und das es gegen die Rechte von Eltern und Gro§eltern, die Fakten zu wissen, geht.

Was als eine Studie im Jahre 1996 als Thema ãSexuelle OrientierungÓ anfing, verŠnderte sich, in eine sehr bildliche Illustration, der Gewalten, die am wirken sind. Eine derjenigen, die die Studie durchfŸhrten, Scott Hersherger, sagte, dass das Gericht bedrŠngt wird, um Diskriminierung gegen eine Gruppe aufrechtzuerhalten, die lieber durch biologische ZŸge als CharakterzŸge identifiziert werden wollen. Er sagte einer Gruppe von Sympathisanten:

ã…ffentliche Meinung wŠhlt, und obendrein erzŠhlen uns empirische Nachforschungen immer, dass es eine positive †bereinstimmung zwischen dem Glauben in der UnverŠnderlichkeit eines Wesenszuges (Charakterzuges) und ihrer Annahme eines Wesenszuges (Charakterzuges) gibt. Deshalb, je mehr eine Person glaubt, dass HomosexualitŠt oder sexuelle Orientierung biologisch ist, desto positiver wird er oder sie darŸber fŸhlen.ÒMit anderen Worten war die Botschaft: Lasst uns Studien produzieren, die zeigen, dass ãHomosexualitŠt oder homosexuelle Orientierung biologisch ist und kein erwŠhlter Lebensstil!Ó

Es ist keine †berraschung, dass eine Menge ãseltsamer WissenschaftÓ unseres Weges kommt. Alle in dem Versuch, Menschen glauben zu lassen"Ó. Ob die Forschung ehrlich ist, ist fŸr viele von ihnen Nebensache. Es erscheint das jede ErklŠrung Ÿber homosexuelles Verhalten – mit Ausnahme der in der Bibel in Ršmerbrief Kapitel 1 – annehmbar fŸr die ãWissenschaftÓ in der Psychologie ist. Und fŸr leichtglŠubige Medien und …ffentlichkeit. Alles nur um eine Entschuldigung fŸr eine Wahl des Lebensstils zu haben, der sowohl dem Individuum als auch der Gesellschaft schadet. Beachte, dass das Studiengeld von homosexuellen Quellen oft Studien dieser Art zugeteilt wird. Aktive Studien bezŸglich HomosexualitŠt fallen in zwei Hauptkategorien: 1) Psychologische/…kologische Theorien und 2) Biologische Theorien. Unsere Diskussion Ÿber diesen Punkt (z.B. Bieber und diverse andere) haben sich mit den Psychologische/…kologische Theorien beschŠftigt. Wir gehen jetzt Ÿber zu den Biologischen Theorien, die in drei Bereiche der Forschung unterteilt werden kšnnen
-  Erwachsene Hormonelle Hypothesen
-  Genetische Hypothesen
-  PrŠnatal Hormonelle Hypothesen

Erwachsene Hormonelle Hypothesen. Es wurde einige Zeit lang spekuliert, dass es einen Unterschied in den Sex-Hormonen zwischen heterosexuellen und homosexuellen Erwachsenen gibt. Es wurde jetzt bewiesen, dass dies nicht der Fall ist und dieser Nachforschungsbereich daher heutzutage irrelevant ist.

Genetische Hypothesen. Dies ist der Forschungsbereich, der Ÿber die letzten Jahrzehnte von gro§em Interesse gewesen ist. Deshalb werden wir uns jetzt auf diesen spezifischen Bereich konzentrieren. Es ist ebenfalls der Bereich, von dem definitive Schlussfolgerung gezogen werden kšnnen.

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2. Kallman
In der Nachforschung einen mšglichen genetischen Ursprung von HomosexualitŠt zu finden, war es von Anfang sehr interessant, identische (eineiige) Zwillinge zu studieren. Aus sehr offensichtlichen GrŸnden. Es ist sehr bekannt, dass identische Zwillinge von Geburt an die gleichen Charakteristika teilen. Wenn, zum Beispiel, einer der Zwillinge braune Augen hat, hat der identische Zwilling ebenfalls braune Augen. Und so weiter. Demnach, wenn es ein ãSchwulen-GenÓ geben wŸrde, wŸrden es beide identischen Zwillinge haben und die gleiche sexuelle Orientierung entwickeln. Und rate mal! Das ist genau das, was eine Studie von Kallman 1952 gefunden hat. In dem ãJournal fŸr Nerven und Mentale KrankheitenÒ (ãJournal of Nervous and Mental DiseaseÓ) veršffentlichte er seine Resultate, die zeigten, dass eine 100% Ÿbereinstimmende Raten fŸr HomosexualitŠt in monozygotischen Zwillingen (identischen Zwillingen). 
Siehe REF. 5; Seite 71.

In der Zeit wurde der angeblich ultimative Beweis fŸr die Herkunft von HomosexualitŠt ãin den GenenÓ als gefunden angepriesen. Es gab blo§ ein Problem mit der Studie. Sie war gefŠlscht! Es hielt der genauen NachprŸfung nicht stand. Denk darŸber nach. Anschlie§end war es sehr einfach zu beweisen, dass es unter all den vielen identischen Zwillingspaaren nur ein Paar gab, dass HomosexualitŠt entwickelt hatte und die Mehrzahl nicht. Dies war eines der frŸhen Beispiele der wissenschaftlichen Unehrlichkeit, die die Forschungen in diesem Bereich verkompliziert haben, wegen der Politisierung der Forschung. Kallman, jetzt in Misskredit, verwies spŠter auf seine Resultate als ein ãstatistisches Artefakt.Ó

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3. Bailey-Pillard (1991)
Aber das Interesse in identischen Zwillingen blieb bestehen. Aus den gleichen offensichtlichen GrŸnden. Vielleicht gibt es ein Gen, dass einen Mann HomosexualitŠt empfŠnglich macht aber trotzdem die Faktoren in der Umgebung ebenfalls am wirken sind. Offensichtlich war die ã†bereinstimmungsrateÓ nicht 100%, wie Kallman vorgeschlagen hat, war die Rate dennoch hšher als die 2%-4% der willkŸrlich gewŠhlten homosexuellen Paare aus der allgemeinen Bevšlkerung.

ZusŠtzlich wurden andere Forschungen ausgefŸhrt. Eine von ihnen war eine Studie im Jahre 1991 von Michael Bailey von der ãNorthwestern UniversityÒ und Richard Pillard von der ãBoston University School of MedicineÒ. Ihr Bericht (REF. 5; Seiten 72-78) wurde sehr stark šffentlich verbreitet (Publiziert) und es ist die homosexuelle Lobby, die sich noch immer in den Medien (und einer leichtglŠubigen …ffentlichkeit) darauf bezieht. Pillard war Homosexuell. In ihrem Bericht (ref.23) prŠsentierten sie folgende Resultate.

Monozygotische Zwillinge (identische Zwillinge):  52% PC (29 von 56 = 52%)
Dizygotische Zwillinge (nicht-identische Zwillinge): 22% PC (12 von 54 = 22 %)
Geschwister, die keine Zwillinge sind: 9% PC (13 von 142 = 9%)
Adoptierte Zwillinge: 11% PC (6 von 57 = 11%)

Bailey und Pillard benutzten den Ausdruck PC, ãProbandwise ConcordanceÒ (ãProbandmŠ§ige †bereinstimmungÒ) was Folgendes bedeutet: FŸr identische Zwillinge bedeuten die ã52% PCÓ das 52% der identischen Zwillinge die gleichen homosexuellen CharakterzŸge mit ihren BrŸdern teilen. Auf den ersten Blick erscheint dies Sinn zu machen fŸr das Argument fŸr das ãHomo-GenÓ. Die 52% der identischen Zwillinge schlugen vor, dass jeder der identischen Zwillinge mit homosexueller Identifikation eine 52% Chance hat, dass sein Bruder auch homosexuell wird. Eine sehr viel hšhere Anzahl als die 2-4%, die zu erwarten sind, basieren auf einem Prozentansatz der Homosexuellen in der allgemeinen Bevšlkerung.

Zu der Zeit sahen viele Menschen die Forschungsergebnisse als ein Beweis an, dass HomosexualitŠt mindestens bis zu einem gro§en Teil (wenn nicht sogar

100%) genetisch ist. Was die allgemeine Bevšlkerung nicht wusste, ist, dass der von Pillard verborgene Fakt, dass es eine sehr starke ãBeispiel-TendenzÓ gab. Andere, anschlie§ende Forschungen versagten, Šhnliche Resultate hervorzubringen. Dadurch wurde offenbar, dass Bailey und Pillard ihre Beispiele in fŸr-Schwule Magazine angeworben hatten, um in ihrer Studie eine Beispiels-Tendenz zu setzen.

Es ist wichtig, dass die Auswirkung davon verstanden wird. Es war der Schwulen-Gesellschaft wichtig, die genetische Hypothese aus folgenden drei GrŸnden zu beweisen: 1) wenn der Grund fŸr HomosexualitŠt genetisch ist, dann sollte die allgemeine Gesellschaft nicht zu besorgt sein Ÿber homosexuelle MŠnner, die heranreifende Jugendliche in ihre Ranken rekrutiert 2) wenn HomosexualitŠt einen genetischen Ursprung hat, dann wŸrde das ungefŠhr zehn mal hšhere Auftreten von Kindesmissbrauch unter Homosexuellen, einer EmpfŠnglichkeit des Kindes, fŸr HomosexualitŠt, nicht beisteuern, und 3) es wŸrde eine generelle Akzeptanz des homosexuellen Lebensstils geben, wenn es keine Entscheidung oder Wahl wŠre, sondern wenn es von Geburt an da wŠre.

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4. Bailey-Dunne-Martin (2000)
Mit diesem, auf dem Spiel stehenden, Ruf machte Bailey weiter, eine andere Studie, ohne die Teilnahme von Pillard, durchzufŸhren. Dieses Mal hat sich Bailey mit Dunne und Martin zusammengeschlossen, um eine ganz neue Studie mit identischen Zwillingen durchzufŸhren. Im MŠrz 2000 veršffentlichten sie ihre Resultate in dem ãJournal Ÿber Persšnliche und Soziale PsychologieÓ (ãJournal of Personality and Social PsychologyÓ) (ref.24).

Durch Zugriff auf die Australische ãZwillingsregistrierungÓ war es ihnen mšglich, alle bekannten identischen Zwillinge in Australien an zu kontaktieren. Dies beseitigte die vorherige Beispiel-Tendenz. Bailey erklŠrte in dieser Studie auch die Bedeutung von ÒProbandwise ConcordanceÒ (ãProbandmŠ§ige †bereinstimmungÒ) Die Resultate dieser neuen Studie, verglichen mit den der ersten Studie, sind in dieser Tabelle aufgefŸhrt (von REF. 5 - Seite 76):

 

Bailey & Pillard MŠnnlich

Bailey etc. Australien MŠnnlich

Bailey & Pillard Weiblich

Bailey Australien Weiblich

Identische Zwillinge

Ò29/56Ó
52% PC

3 von 27
20% PC

Ò34/71Ó
48% PC

3 von 22
24% PC

Zweieiige Zwillinge

Ò12/54Ó
22% PC

0 von 16
0% PC

Ò6/37Ó
16% PC

1 von 18
10% PC

Nicht-Zwillings- Geschwister

Ò13/142Ó
9% PC

Nicht Berichtet

Ò10/73Ó
14% PC

Nicht Berichtet

Adoptierte Geschwister

Ò6/57Ó
11% PC

Nicht Berichtet

Ò2/35Ó
6% PC

Nicht Berichtet

Beachte die sehr unterschiedlichen Ergebnisse dieser (nicht ausgerichteten) Studie an australischen Zwillingen. Bailey und andere haben herausgefunden, dass unter 27 mŠnnlichen identischen Zwillings-Paaren, mit mindestens einem homosexuellen mŠnnlichen, nur drei einen Zwillingsbruder hatten, der ebenfalls homosexuell war. In anderen Worten: nur 3 aus einer Anzahl von 27 (oder 11,1%) homosexueller MŠnner hatten einen homosexuellen Zwillingsbruder. Deshalb stimmen nur 11% (= 3/27) Ÿberein. Die 20% ÒProbandwise ConcordanceÒ (ãProbandmŠ§ige †bereinstimmungÒ), von der Studie an australischen MŠnnern in der Tabelle kommen von Bailey, Dunne und Martin`s neuer Methode jedes Ÿbereinstimmende Paar, sowohl den Nenner als auch den ZŠhler, zu beachten. So erhalten wir 3+3=6 im ZŠhler und 27+3=30 im Nenner (6/30= 20%) wie in der Tabelle gezeigt. Aber fŸr einen Zwecksvergleich mit der vorherigen Studie mŸssen wir die 29 von den 56 (52%) in der Bailey – Pillard Studie mit den 3 von 27 (11%) in der Bailey – Dunne – Martin Studie vergleichen.

Aber in der Endanalyse werden wir die 11% der Bailey – Dunne – Martin in †bereinstimmung mit der HŠufigkeit von HomosexualitŠt unter der frei laufenden Gesamtbevšlkerung vergleichen. Die 11% †bereinstimmung zeigen, dass es keinen genetischen Einfluss gibt. Obwohl die 11% hšher als die HŠufigkeit von mŠnnlicher HomosexualitŠt unter der frei laufenden Gesamtbevšlkerung ist, mŸssen wir beachten, dass identische Zwillinge typischerweise Šhnliche Erziehung und Umgebung haben. Die 11% (im Gegensatz zu den 2%-4%) kšnnen sehr leicht eine Darstellung dafŸr sein.

Falls Ÿberhaupt etwas zeigt das Resultat von Bailey – Dunne – Martin, dass es keine wahrnehmbare genetische Verbindung gibt.

Dennoch macht dieses neue Resultat Wirbel und die Politisierung dieser Belange haben in den Medien noch nicht aufgehšrt. Schlie§lich reden wir Ÿber die ãSchwulen-Gen WissenschaftÓ (seltsame Wissenschaft) und in heutiger Gesellschaft nimmt die Idee einer ãpolitischen GenauigkeitÓ PrŠzedenz Ÿber wissenschaftliche Fakten.

Die Bailey – Dunne – Martin Studie zšgerte nicht, die vorherige Fehlstudie von Bailey und seinem schwulen Kollegen Pillard zu entlarven. Als Schlussfolgerung ihrer Befunde sagten sie: ãDies zeigt, dass †bereinstimmungen von vorherigen Studien Ÿberhšht waren, wegen abhŠngigen †bereinstimmenden ErmittlungenÓ (das ist eine Beispiels-Tendenz). Weiter sagten sie: ãDie Studie gab nicht genŸgend statistisch wichtige UnterstŸtzung fŸr die Wichtigkeit des genetischen Faktors der homosexuellen Orientierung

Also nochmal Zusammengefasst, die Studie von Bailey, Dunne und Martin (ohne eine Beispiel-Tendenz) beweist nicht nur das Gegenteil von der vorherigen Studie von Bailey und Pillard, sondern auch sehr starken Beweis, dass HomosexualitŠt kein Resultat eines genetischen Codes ist.

Das darf natŸrlich nicht die Mšglichkeit ausklammern (vielleicht sogar die Wahrscheinlichkeit), dass andere Gene zu der Entwicklung von Vor-HomosexualitŠt im Kindesalter beitragen. Zum Beispiel, Jungen, die mit einem sensiblen Temperament geboren werden, kšnnen mehr als andere Jungen von einer ZurŸckweisung des Vaters leiden, die dann wieder in eine verwundbare Geschlechtsverwirrung und sogar ãGeschlechts IdentitŠt VerwirrungÓ (ãGender Identity DisorderÓ GID wie vorher schon diskutiert, fŸhren kann. Eine Analogie ist, dass wenn ein Junge mit einem Gen geboren wird, dass ihn gro§ (hoch) wachsen lŠsst, dann hat er eine grš§ere Chance ein guter Basketballspieler zu werden. Aber nicht ohne zuerst eine Entscheidung zu treffen, Basketball zu spielen.

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5.) Noch eine gefŠlschte Studie (Hamer, Hu, Magnusson, Hu und Pattatucci)
Vor der Bailey – Dunne – Martin Studie von 2000, die die vorherige Arbeit von Kallman und Bailey – Pillard entlarvten, wurde eine andere gefŠlschte Studie durchgefŸhrt. Wo die Bailey – Pillard und Bailey – Dunne – Martin Studien sich mit identischen Zwillingen im Bereich von ãidentisch genetischen NachforschungenÓ beschŠftigte, beschŠftigte sich eine andere Studie von 1993 in dem Bereich ãdirekte genetische ForschungÓ.

In dem Jahr veršffentlichten Hamer, Hu, Magnusson, Hu und Pattatucci ihre Resultate in der Zeitung ãScienceÒ Ÿber direkte genetische Studien mit dem Titel ãEine VerknŸpfung Zwischen DNA Markierungen des X Chromosom und MŠnnlicher sexueller OrientierungÒ. [REF.1; Seiten 110-113 und REF.5; Seiten 79-83] . Diese Studie wurde sofort in den Medien als ãdie Entdeckung des Schwulen-GensÓ angekŸndigt und viele schlussfolgerten das die Wissenschaft jetzt ãbewiesenÓ hat, dass HomosexualitŠt angeboren ist. Erinner dich, dass dies im Jahre 1993 ist, sieben Jahre bevor Bailey und andere ihre Studien an den australischen Zwillingen abschlossen und kein Schwulen-Gen gefunden wurde.

Wie sich spŠter herausstellte, die ãHamer und andereÒ war eine erneute FŠlschung und zwei Jahre spŠter berichtete die selbe Zeitung ãScienceÒ das Hamer von dem ãBŸro fŸr ForschungsintegritŠtÓ bei dem Gesundheits- und HumanitŠtsamt in Untersuchung stand weil ãer die Daten seiner Berichte sehr selektiv ausgewŠhltÓ hat (REF.1 Seite 113). Dennoch, wurde keine Fanfare in den šffentlichen Medien daraus gemacht, als das berichtet wurde. So viele Menschen glauben noch heute, dass das ãSchwulen-GenÓ gefunden wurde und das HomosexualitŠt deshalb angeboren ist. Weil diese LŸge so weit verbreitet ist, werfen wir einen nŠheren Blick auf die Werke von Hamer und anderen.

Hamer und sein Team haben eine Gruppe von 76 homosexuellen MŠnnern von einem AIDS Behandlungsprogramm rekrutiert. Sie alle gaben an, Mindestins einen homosexuellen Bruder zu haben und ein starkes Verhalten von homosexuellen Orientierungen unter den Onkeln mŸtterlichseits aber nicht unter den Onkeln vŠterlichseits. Hamer«s Team nahm an, dass dies auf einem Gen des X Chromosomen reflektiert werden mŸsste. Wie du wahrscheinlich wei§t, bekommt der Mann eines der zwei X Chromosomen seiner Mutter und sein Y Chromosom von seinem Vater. Weil die MŸtter keine Homosexuellen sind, wurde spekuliert, dass es nur eines der beiden X Chromosomen das Gen trug. So, in einer generellen Bevšlkerung, ungefŠhr die HŠlfte aller mŠnnlichen Kinder wŸrde mit einem X Chromosom, dass das Schwulen-Gen trŠgt, enden und die andere HŠlfte nicht. Aber in dem Beispiel mit 40 homosexuellen BrŸderpaaren, nicht mal die HŠlfte (ca. 20) sondern ganze 33 von ihnen hatten eine X Chromosom Abweichung auf dem q28 Gen, die untypisch fŸr das normale VerknŸpfungsmuster waren. Weil diese Zahl (33) weit Ÿber die vorausgesagten (ziellosen) 50% ging nahmen sie an, dass dieses bestimmte Gen die mŠnnliche homosexuelle Orientierung trŠgt. Dennoch waren immer noch 7 der homosexuellen BrŸderpaare ohne diese Gen ãMarkierungÓ.

Wenn dieser Fund ehrlich und wahr wŠre, und dadurch in anschlie§enden Studien wiederproduziert werden kšnnte, kšnnte die Schlussfolgerung die gezogen wird, wie folgt zusammen gefasst werden: dieses bestimmte Chromosom-Verbindung ist entweder notwendig oder ausreichend, um HomosexualitŠt zu verursachen. Es ist nicht notwendig, weil 7 von 40 homosexuellen Paaren dieses Muster nicht hatten. Und es war nicht ausreichend, weil die nachfolgenden Studien von Hamer«s Team (nicht-homosexuelle BrŸder mit dem gleichen Hintergrund) zeigten, dass einige der heterosexuellen BrŸder die gleiche Genen-Markierung auf dem q28 Gen hatten. Solch eine Genen-Markierung und VerknŸpfung kann man schwer als eine akzeptable Definition fŸr ein ãschwulen GenÓ nennen. Es (und wieder nur falls die Nachforschungen ehrlich waren) kšnnte argumentiert werden, dass es Charakteristiken gibt, die dieses bestimmte Gen mit andere Familien CharakterzŸgen verbunden ist, die den Einzelnen prŠdisponieren, Homosexuell zu werden. Zum Beispiel, ein Individuum mit der besonderen Genen-Markierung kann eine genetische Neigung zu einem Novum-suchenden Verhalten haben. Wer wei§ was das sein kšnnte?

Und bald wŸrde Offenbar werden, dass die Studie von Hamer und anderen noch ein Beispiel fŸr ein betrŸgerisches Spiel mit Zahlen war. Kurz nach dem Hamer und die anderen ihre Bekanntmachungen in ãScienceÒ veršffentlicht hatten, kam in der gleichen Redaktion eine Widerlegung der Forschung von der ãYale Columbia und Louisiana State UniversitŠtÒ. Sie schrieben unter anderem [REF.1 Seiten 111-112]:

ÓDie Resultate der Studie sind nicht einheitlich mit einem
genetischen Modell. ...Keiner dieser Unterschiede [zwischen HomosexualitŠt in mŸtterlichen, im Vergleich zu vŠterlichen, Onkeln oder Kusinen] ist statistisch wichtig. ...Kleine PrŸfungen machen diese Daten mit einer Auswahl von mšglichen Genetischen-Hypothesen und Umgebungs-Hypothesen vereinbar....Ó

In der Fachwissenschaft gilt, falls ein Test nicht Wiederholt (Nachproduziert) werden kann, dann handelt es sich nicht um Ma§stŠben fŸr einen ãFundÓ oder ãEntdeckungÓ. Und andere Forschungen haben erfolglos versucht, die Studie von Hamer und den anderen nach zu produzieren. Eine Hauptforschung im Jahre 1999 involvierte ein Beispiel von 52 Schwulen Geschwisterpaaren. Das Team (Rice, Anderson, Risch und Ebers) sahen sich vier verschiedene Chromosom-Markierung in der gleichen genetischen Region an, fanden aber keine Beziehung zur homosexuellen Orientierung. In der Zeitung ãScienceÒ (284, April 1999) auf Seite 666 schreiben sie: ÓEs ist unklar warum unsere Resultate so diskrepant von Hamer«s Original Studie sind. Weil unsere Studie grš§er als die von Hamer und den anderen ist, hatten wir gewiss ausreichend KrŠfte, um so einen genetischen Fehler, von dem in der Studie Berichtet wurde, auf zu decken. Unsere Angaben unterstŸtzten keinesfalls die Gegenwart eines Gens, dass einen gro§en einflussreichen Effekt auf die sexuelle Orientierung der Position Xq28 hatÓ. Der Ausdruck ãXq28Ó bedeutet positives Gen auf dem X Chromosom. Das Forschungsteam investierte viel Zeit und Energie und war verblŸfft warum ihre Studie ãso diskrepant von Hamer«s Studie istÓ. Wie oben erwŠhnt, das ãBŸro fŸr ForschungsintegritŠtÓ – ein Zweig des Gesundheits- und HumanitŠtsamtes – ermittelte gegen Hamer fŸr ãseine sehr selektiv ausgewŠhlten DatenberichteÓ. Noch ein Beispiel fŸr intellektuelle Unehrlichkeit! Und alles um die Homosexuelle Agenda wie vorher schon (1991) von Kirk und Madsen zu unterstŸtzen (siehe Mythe 1, Vorstellung)

Dann, ungefŠhr ein Jahr spŠter (im MŠrz 2000) wurde die Bailey – Dunne – Martin Studie mit identischen Zwillingen in Australien (siehe oben) veršffentlicht, in der dauerhafte Hypothesen Ÿber die Mšglichkeit eines ãSchwulen GensÓ aufgedeckt wurden und somit beweiskrŠftig und Ÿberzeugend weitere wissenschaftliche Streitereien bezŸglich diesen Themas beendet haben. Das bedeutet allerdings nicht, dass der Wirbel und die Politisierung in den Medien beendet sind. Schlie§lich reden wir Ÿber die ãSchwulen-Gen WissenschaftÓ (eine seltsame Wissenschaft) und in der heutigen Gesellschaft hat die Idee von ãpolitischer KorrektheitÓ Vorrang vor den wissenschaftlichen Fakten. Weil der betrŸgerische Hamer«sche Bericht noch immer so weit in den Medien als die Wahrheit verbreitet ist, und ebenfalls die LŸge, dass eine genetische Verbindung zu HomosexualitŠt besteht noch immer so stark etabliert ist, habe ich einen nŠheren Blick auf die Hamer«sche Forschung geworfen. Du findest den Link hier (Nr. 5; ãKritik an der Hamer«schen Studie). Wenn du kannst, nimm dir die Zeit und durchsuche die Analyse und du wirst dort die ãseltsame WissenschaftÓ finden, Ÿber die wir geredet haben.

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6.  Bearman-Bruckner (2001)
UngefŠhr ein Jahr nachdem die Bailey – Dunne – Martin Studie die falsche Bailey – Pillard Studie schon entlarvt hat, gab es eine weitere Forschungsgruppe, die das gleiche Ergebnis erreicht hat. Ein Forschungsteam, geleitet von Bearman aus der ãColumbia UniversityÒ und Bruckner aus der ãYale UniversityÒ, erforschte nicht weniger als 5 552 Geschwisterpaare. In ihrer Forschung, genannt ãGeschlechts-entgegengesetzte Zwillinge und heranreifende Geschlechts-gleiche AnziehungÓ (ÓOpposite-Sex Twins and Adolescent Same-Sex AttractionÓ), die im Oktober 2001 veršffentlicht wurde, haben sie verschiedene Theorien und Faktoren (soziale, hormonelle, genetische und evolutionŠre Faktoren) untersucht, die HomosexualitŠt verursachen kšnnten. Sie interviewten sowohl eineiige (monozygotische) als auch zweieiige (dizygotische) Zwillinge, ganze Geschwisterkinder, halbe Geschwisterkinder und Geschwisterkinder ohne irgendeine Blutbahn-Verwandtschaft. Sie untersuchten ebenfalls gleich-Geschlechts und beide-Geschlechts zweieiige Zwillinge. Ihr Resultat ist der nahezu endgŸltige Beweis, dass es keinen genetischen Einfluss in der Entwicklung von HomosexualitŠt gibt. FŸr monozygotischen (identische) Zwillinge unter MŠnnern der PC (Probandwise Concordance, zu. Dt. ProbandmŠ§ige †bereinstimmung) war der Prozentsatz 7,7%, was genau in die 11% PC der Bailey – Dunne – Martin Studie passt und weit entfernt, von den 52% der gefŠlschten Bailey und Pillard Studie von 1991 ist. Ob der Prozentsatz 11% oder 7% ist, er ist ein gleicherma§en starker Beweis, dass kein erkennbarer (wahrnehmbarer) genetischer Faktor am wirken ist. Und Bearman und Bruckner (Šhnlich wie Bailey – Dunne – Martin in ihrem Bericht) schrieben wie folgt Ÿber den Bailey – Pillard Bericht:

Ò Wesentlich hšhere †bereinstimmung fŸr homosexuelle Orientierung wurde in vorherigen Forschungen berichtet. Wir glauben, dass die vorherigen Arbeiten grš§tenteils fehlerhaft sind, als ein Ergebnis des Verlassens auf nicht-reprŠsentative Beispiele, z.B. Lesern von Schwulen-Veršffentlichungen und Verlassen auf indirektes Beweismaterial.Ó 

Ist das nicht eine hšfliche Art die Bailey – Pillard Forschung zu entlarven? Sie nennen die seltsame Forschung Bailey – Pillard eine ãvorherigen ForschungÓ. FŸr weitere Information Ÿber den Bearman – Bruckner Bericht siehe (ref. 25)

Erstaunlicherweise, trotz der gro§en Anzahl Entlarvung der Bailey – Pillard Forschung, bezieht sich die Homolobby noch immer darauf. Und die Mehrzahl der Hauptmedien hat keine Ahnung.

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7.  Simon LeVay (1991)

Hintergrund
In dem Jahr, als die gefŠlschte Bailey – Pillard Studie veršffentlicht wurde, bekam eine Studie von Simon LeVay ebenfalls gro§es šffentliches Aufsehen (Simon LeVay, Ein Unterschied in der Hypothalamischen Struktur zwischen heterosexuellen und homosexuellen MŠnnern, Science 253 [1991]; 1034-37). FŸr eine Zusammenfassung der Studie von Simon LeVay (siehe ref. 26.) Um eine Diskussion dieses Berichtes zu lesen sehen REF. 5; Seiten 67-70.

LeVay ist noch ein Forscher der HomosexualitŠt. Er war ein Neuronbiologe am ãSalk InstituteÒ in Kalifornien, als er die ersten Funde seiner Forschung veršffentlichte. Sein Fund von 1991 katapultierte ihn Ÿber Nacht in gro§en Ruhm. LeVay scheint ein sehr sympathischer und gut-qualifizierter Wissenschaftler zu sein, obwohl andere Wissenschaftler seine Beglaubigungsschreiben angezweifelt haben. Zum Beispiel schreibt Joan Rougharden, Professor an der Stanford University:

ÓLeVay ist ein geringer Akademiker, der nie irgendwo Anstellungen bekommen hat, und dessen Vergangene Forschungen keine Wiederholungen bewiesen haben. Dennoch hat er namentliche Anerkennung in Akademischen Kreisen als ein Schreiber/Verfasser fŸr Fach-Popularisierung der Schwulen Wissenschaft. LeVay hat diesen fremden Status als ernsthafter Experte fŸr Schwulenangelegenheiten innerhalb der Akademie fragwŸrdig erhaltenÒ Rougharden greift ebenfalls LeVay«s Einladung an, die ReprŠsentanten von NAMBLA (ãNorth American Man-Boy Love AssociationÓ NAMBLA; z. dt. Nord Amerikanischen Mann-Jungen Liebe GemeinschaftÓ; der Hauptorganisation, die PŠdophilie in den USA fšrdert) einlŠdt an der UniversitŠt von Stanford zu sprechen.
LeVay selbst war anfangs sehr Verhalten mit den Ergebnissen,
die von seiner Forschung gezogen werden konnten. Andere jedoch – besonders die politisch korrekten Massenmedien – sahen seinen Fund als Beweis, dass die Verbindung zwischen HomosexualitŠt und des genetischen oder hormonellem Aufbau von Geburt jetzt etabliert worden sei. Wir erinnern uns, was Scott Hersherger an einem Forschungssymposium sagte (siehe oben):
"…ffentliche Meinung wŠhlt, plus empirische Forschungen erzŠhlen uns immer, dass da eine positive
Beziehung zwischen dem Glauben der Menschen in der UnverŠnderlichkeit der ZŸge und der Akzeptanz der ZŸge ist. So, je mehr eine Person glaubt, dass HomosexualitŠt oder sexuelle Orientierung biologisch ist, desto mehr positiv wird er oder sie darŸber fŸhlen/denken."

Eingebaute Neigungen?

Anschlie§end an seinen Bericht und BerŸhmtheit von 1991, schien LeVay weniger demŸtig Ÿber die Wichtigkeit seines Fundes zu werden. Er bewegte sich fort von anstŠndigen und gedankenvollen Forschungen und bekam so etwas wie ein homosexueller Aktivist. Im Jahre 1992 beendete er seine Forschung am ãSalk InstitutÒ und grŸndete das ãHollywood Institut fŸr Schwulen & Lesben AusbildungÒ.

LeVay hat auch seine persšnlichen und emotionellen GrŸnde, warum er die Forschung an erster Stelle anfing, bekannt gegeben. In einem Interview steht folgendes:

ÓIch wusste seit meinem 13 Lebensjahr, dass ich Schwul binÓ, sagte er, ein LŠcheln Ÿber das gebrŠunte Gesicht. ÓAls ein schwuler Mann hatte ich die Motivation diese Arbeit zu tun. Wenn nicht ich, dann keiner, weil keiner in der Eile war das zu tun. Und als Wissenschaftler wusste ich, dass es eine Forschung war, fŸr die ich qualifiziert bin...Was die Richtung dieser Forschung geŠndert hat, war eine tiefe persšnliche Krise. Im Jahre 1990 LeVay«s Partner, Richard ein Notfallaufnahme Spezialist, starb nach vier Jahren Kampf gegen AIDS. ÓRichard und ich haben 21 Jahre zusammen verbrachtÓ, erinnert er sich, seine Stimme noch heiser an die Erinnerung. ÓEs war wŠhrend ich fŸr ihn gesorgt habe, dass ich entschieden habe etwas anderes mit meinem Leben zu machen. Du erkennst, wie kurz das Leben ist und du fŠngst an Ÿber die Dinge die im Leben wirklich wichtig sind nachzudenken und welche nicht. Ich hatte einen emotionalen Drang etwas persšnlicheres zu machen, dass mich mit meiner Schwulen-IdentitŠt verbindet.Ó


Und in einem Interview mit Newsweek sagt LeVay, dass er nach dem Tod seines Partners entschieden war, einen genetischen Grund fŸr die Ursache von HomosexualtŠt zu finden oder er wŸrde von seinen Wissenschaften zurŸcktreten. Weiter, gab er zu, hoffte er, die Gesellschaft Ÿber HomosexualitŠt zu informieren, um legale und religišse Haltungen HomosexualitŠt gegenŸber zu bewirken. Dies in sich selbst ist noch kein Beweis einer beabsichtigten Unehrlichkeit. Aber seine Forschung kann kaum als unparteiisch erklŠrt werden. Und eine Frage bleibt: Hat er seine wissenschaftliche Position am ãSalk InstitutÒ verlassen, weil er keinen ãgenetischen Grund fŸr die Ursache von HomosexualitŠtÒ finden konnte.

Und in einem weiteren Interview bezieht er sich auf die jetzt unbeliebte und gefŠlschte Studie von Bailey – Pillard und Hamer und anderen (Siehe oben Kapitel 6 und 8). Es liest sich wie folgt in der Discovery Ausgabe von MŠrz «94 (Titel: Sex und das Gehirn) [meine Betonung unterstreichend]:

ÓEine Tatsache ist, dass LeVay hat lange vermutet, dass HomosexualitŠt in Familien liegt und einen vererbbaren Komponenten hat - - ein verstŠrkter Verdacht von den kŸrzlich durchgefŸhrten Zwillings-Studien der Psychologen Michael Bailey der ãNorthwestern UniversityÒ und Psychiater Richard Pillard der ãBoston UniversityÒ. Die Studie zeigt, dass identische Zwillinge – die die gleichen Gene teilen – ungefŠhr doppelte Wahrscheinlichkeit sowohl Schwul als auch Lesbisch zu werden, haben, wie zweieiige Zwillinge, die nur die HŠlfte ihrer Gene teilen. Sie sind ebenfalls fŸnfmal wahrscheinlicher Schwul zu sein, als ihre Adoptiv BrŸder, die zwar die gleiche Erziehung, aber nicht die gleichen Gene teilen. ÓDas zeigt die genetische Annahme fŸr erhebliche Anteile der gesamt Ursachen klar auf," sagt LeVay. Als ein anekdotischer Beweis, zeigt er einen Schnappschuss von sich selbst und seinen vier BrŸdern: ÓZwei und ein halb von uns sind SchwulÓ, sagt er (ein Bruder ist Bisexuell) ãWeist du, mein Vater war nie glŸcklich darŸber, dass ich Schwul bin. Er Akzeptiert es nicht. Weil alle seiner Kinder aus zweiter Ehe gerade sind, bestand er darauf, dass das Verhalten aus der mŸtterlichen Verwandtschaft kommt.Ó

Das Interview fŠhrt fort:

ãLeVay«s Ablehnung durch den Vater mag dennoch gerechtfertigt werden. Letzten Juli hat Levay hervorgehoben, Dean Hamer«s Team am ãNational Institutes of HealthÒ anordnete eine Region des X Chromosom auf schwule BrŸder, bei denen sich vielleicht herausstellt, dass sie das Schwulen-Gen oder Gene tragen; das X Chromosom bleibt dennoch immer die Abgabe der Mutter an ihre Sšhne. Wie ein Gen in dieser Region jemanden Schwul macht bleibt vielleicht jedermanns Vermutung: vielleicht ist es durch Geschlechts-verwandte Strukturen beeinflusst, die in dem Hypothalamus formatiert werden. Wenn es zu sexueller Attraktion und Verhalten kommt, vermutet LeVay, werden Menschen in der GebŠrmutter geformt. ãEtwas passiert, wenn das Schwulengehirn sich selbst im fštal Leben organisiertÒ, sagt er. ãWenn ich mein Geld irgendwo hin lege, ist das die Interaktion des Geschlechtshormones und dem Gehirn. Es kann einen genetischen Unterschied darin geben, wie der ZellempfŠnger des Fštus-Gehirns auf die Geschlechtshormone, solche wie Testosteron, reagiert.Ò


Es ist immer unschšn, die Ehrlichkeit und IntegritŠt von homosexuellen Forschern zu hinterfragen, aber wie wir schon vorher gesehen haben (z. B. die Arbeit von Bailey – Pillard, Kallman, Hamer und anderen) ist es notwendig. Besonders in dem Fall von LeVay, der eine Art Aktivist geworden ist. Das erste Kriterium eines wissenschaftlichen Fundes, oder Entdeckung ist, dass es nachproduziert (wiederholt) werden kann. Unter der †berschrift ãSchwulen Scene Wieder besuchtÓ hat das wissenschaftliche Magazin ãScientific American MagazineÒ im November 1995 berichtet (Seite 26) [meine Betonung unterstreichend]:

ÓIn den letzten Jahren sind zwei Studien in ãScienceÒ veršffentlicht worden, die dramatische Beweise zeigen, dass mŠnnliche HomosexualitŠt biologische Untermauerungen hat. Dann, 1991, hat Simon LeVay am ãSalk Institut fŸr Biologische StudienÒ in San Diego berichtet, dass es feine aber wichtige Unterschiede in den Gehirnen von heterosexuellen und homosexuellen MŠnnern gibt. Zwei Jahre spŠter, in einer Gruppe, geleitet von Dean H. Hamer des ãNational Cancer InstitutesÒ, verknŸpfte er mŠnnliche HomosexualitŠt zu einem Gen auf dem X Chromosom, welches nur von der Mutter getragen wird. Beide Berichte machten weltweite Schlagzeilen. LeVay und Hamer erschienen auf Talk Shows und schrieben BŸcher. Sie waren ebenfalls Co-Autoren eines Artikels der im Mai 1994 in diesem Magazin erschienen ist. Aber LeVay«s Fund muss noch immer von einem anderen Wissenschaftler vollstŠndig nachgebildet werden. In einer zweiten Studie hingegen, wurden die Ergebnisse von Hamer, entgegengesetzt den Ergebnissen seiner ersten Studie bewertet. Weiter, wurde er wegen Forschungsuntauglichkeiten angeklagt und ist jetzt von dem ãFederal Office of Research IntegrityÒ in Untersuchung.Ó

Bewertung der Studie
Nichtsdestotrotz, die Homosexuellen Gesellschaft und der Durchschnitt der Massenmedien zitieren noch immer von LeVayÕs Forschung. Lasst uns deshalb einen Blick darauf werfen:

LeVayÕs Forschung und Hypothesen kšnnen in dem Bereich der ãErwachsenen HormonellhypotheseÒ (oder ãPrŠnatal HormonellhypotheseÒ) welche – wie oben erwŠhnt – eine der drei Bereiche der ãBiologischen HypothesenÓ entgegen der ãUmgebungshypotheseÒ ist. [Die anderen zwei Zweige der ãBiologischen HypothesenÒ sind ãGenetische HypothesenÒ (direkt und indirekt) und ãPrŠnatale Hormonal HypothesenÒ (Siehe Kapitel 8 unten)].

LeVay studierte einen Bereich des Hypothalamus im Gehirn, der interstitielle Kern der vorderen Hypothalamus oder kurz INAH (Interstitial Nucleus of the Anterior Hypothalamus) genannt wird. Es gibt vier solcher Bereich (INAH1-4). Er gab in seinem Bericht an, dass er herausfand, dass das INAH3 bei homosexuellen MŠnnern und bei Frauen kleiner, als bei heterosexuellen MŠnnern ist. Er untersuchte die Gehirne von 35 verstorbenen MŠnnern und 6 Frauen. Er stufte 19 der MŠnner als Homosexuelle, weil ein Arzt eine Notiz auf dem Diagramm des Verstorbenen machte. Er klassifizierte die anderen 16 MŠnner als heterosexuell, weil sie keine Notiz auf dem Diagramm hatten, obwohl 6 der 16 an AIDS starben, genau wie die 19 mit einer Notiz auf dem Diagramm. Also entstehen durch die Einstufung seines Beispiels Fragen.

Aber nichtsdestotrotz, wenn die Vermutungen der Funde von Simon LeVay (Ÿber die durchschnittlich kleinere Grš§e des INAH3 im Gehirn der verstorbenen homosexuellen MŠnner) wahr wŠhren. Welche Schlussfolgerungen kšnnen aus dem Fund gezogen werden? Es ist natŸrlich ein gro§er Unterschied zwischen Funden und Schlussfolgerungen.

Ergebnisse der Studie
Die bevorzugten Schlussfolgerungen der Homolobby – die bereitwillig von den leichtglŠubigen und politisch korrekten Medien Akzeptiert wurde – ist zweideutig. Zu allererst, ist die sexuelle Orientierung einer Person in der Tat mit der Grš§e des INAH3 verknŸpft und zweitens, der Unterschied in der Grš§e existiert von Geburt an und nicht nur unter verstorbenen homosexuellen MŠnnern. Genau hier haben wir mit den noch unbewiesenen hypothetischen Vermutungen zu tun.

1. Die Hypothesen laufen kontrŠr zu den Funden von sowohl der Bailey – Dunne – Martin (siehe oben Kapitel 4) als auch der Bearman – Bruckner (siehe oben Kapitel 6). Beachte, dass die Bailey – Dunne – Martin Studie exklusiv fŸr eine gro§e Anzahl von monozygotischen (d.h. identische Zwillinge) ausgefŸhrt wurde. Solche Zwillinge, falls Ÿberhaupt jemand, sollten dieselben Charakteristiken wŠhrend der Schwangerschaft, ob genetisch oder hormonell, teilen. Dennoch, die Forschungsteams – beide widerlegen die inzwischen unpopulŠre Bailey – Pillard Studie – ergaben, dass es keine statistisch wichtige Zuordnung unter identischen Zwillingen zu HomosexualitŠt gibt.

2. Wir wissen, dass das menschliche Gehirn zwischen Geburt und Tod wichtige VerŠnderungen durchlebt. Zum Beispiel fand eine Studie des NIH (National Institute of Health; z. dt. Nationales Gesundheitsinstitut) heraus, dass bei Menschen, die nachdem sie erblinden, der Teil des Gehirns, der den ãLesefingerÓ kontrolliert, wŠchst, wenn sie anfangen die Blindenschrift (Brailleschrift) zu lesen. €hnlich ist es bekannt, dass die Jungen, die an Geschlechtsverwirrung (GID; siehe oben) leiden und mit vielen MŠdchen spielen, oft eine feminine Stimme und andere feminine ZŸge entwickeln. Mit anderen Worten: Bis zu einem gewissen Grad ist die Entwicklung des Gehirns beeinflusst von der Art und Weise wie du dich benimmst und den Persšnlichkeiten mit der du Zeit verbringst, wŠhrend du aufwŠchst.

3. Der Unterschied in der Grš§e des INAH3 kšnnte mit der wachsenden Mšglichkeit (oder Neigung) Homosexuell zu werden, ohne den Ausgang wirklich vorherzusehen, verbunden sein. Zum Beispiel kšnnen Jungen mit Genen geboren werden, die sie tendenziell entweder schmal oder muskulšs werden lassen. Und ein Vater versteht sich vielleicht besser mit einem muskulšsen Sohn, der gut in beliebten Sportarten (Eishockey, Fu§ball etc.) ist, als mit einem Jungen, der schmal ist und deshalb gut in Beispielsweise Ballett oder Eiskunstlauf ist. Es ist wie mit Genen geboren werden, die ihn gro§ wachsen lassen. Solch ein Junge hat grš§ere Chancen ein erfolgreicher Basketballspieler zu werden, als ein kleinerer Junge. Aber der gro§e Junge kann nicht gut in Basketball sein, ohne einen Basketball angerŸhrt zu haben. Gleicherma§en kann ein Junge HomosexualitŠt gegenŸber mehr prŠdisponiert werden, aufgrund der Umgebung in der er aufwŠchst (ohne mŠnnliche Vorbilder, Rekrutierung von RFSL, etc.)

(Es ist wohl bekannt, dass unter mŠnnlichen, professionellen EiskunstlŠufern die Anzahl von Homosexuellen, im Gegensatz zur generellen Bevšlkerung, weit hšher ist. Einige haben geschŠtzt, dass es 50% aller mŠnnlichen EiskunstlŠufer sind. Deshalb, wenn AIDS zuerst ausbrach, hatte es einen verheerenden Einfluss auf die mŠnnlichen EiskunstlŠufer. Das ist also etwas, was ein guter Vater tut, wenn sein Sohn Interesse und Talent in diesen Bereichen zeigt: er selbst, nicht die Mutter, bringt seinen Sohn zu den EiskunstŸbungsstunden und ist dabei, um ihn bei den WettkŠmpfen zu unterstŸtzen. Und lass ihn mit anderen Jungen zusammen sein, dass er ãeiner von ihnenÓ wird. Der Junge hat es dadurch leichter sich an seinen Vater zu binden, welcher dann als Folge ihn praktisch ÒHomosicherÓ werden lŠsst, wŠhrend sein Sohn aufwŠchst.

Dazu muss gesagt werden, dass sogar wenn der Durchschnitt der INAH3 in homosexuellen und heterosexuellen MŠnnern unterschiedlich wŠre, es unter den Resultaten FŠlle gab, wo die INAH3 in homosexuellen MŠnnern tatsŠchlich grš§er (statt kleiner) als die Durchschnittsgrš§e in heterosexuellen MŠnnern war. In einem Beispiel, war die INAH3 eines homosexuellen Mannes grš§er als alle, au§er einem der 16 ãheterosexuellen MŠnnernÓ in der Forschung. Das ist das Gegenteil der Hypothese von LeVay.

Wissenschaftlich ist dies von ãDiscoverÒ in der MŠrz 1994 Ausgabe wie folgt ausgedrŸckt worden [meine Betonung unterstreichend]:

ÒAnne Fausto-Sterling, ein Entwicklungsgenetiker an der Brown UniversitŠt und eine von LeVay«s hauptsŠchlichen akademischen Kritikern, war unter denen, die die Art und Weise wie er seine Daten interpretiert hat, hinterfragt haben.ÒEr beansprucht eine weite Variation in der Grš§e des Vorderen Gehirns in schwulen und heterosexuellen MŠnnernÓ, sagt sie, ãaber es gab immer noch eine breite †berschneidung zwischen Heterosexuellen und Schwulen. Was er tatsŠchlich fand, war ein Verteilungsunterschied, mit einigen weniger Durchschnittlich gro§en Kern auf der vorderen Seite, ein Durchschnittlich kleinerer Kern auf der anderen, und einer ausgedehnten Mehrheit dazwischen. Selbst wenn wir sagen kšnnten, dass die Meisten Menschen des einen Extrems Heterosexuell wŠren und die Meisten des anderen Extrems Schwul, erzŠhlt uns das wenig Ÿber die Mehrheit in der Mitte, wo sich die Bereiche †berschneiden. Wenn LeVay eine Kerngrš§e in der Mitte ausgewŠhlt hŠtte, kšnnte er nicht sagen, ob es Heterosexuell oder Homosexuell ist.Ó

Eine kleine †bersicht der Kritik von LeVay«s Studie kann auch unter ref. 26 gelesen werden, gefolgt von LeVay«s Zusammenfassung seines Funds. Die Misinterpretation der Massen-Medien von LeVay«s Forschung, ist ein weiteres Beispiel der Werbung fŸr HomosexualitŠt, die jegliche ObjektivitŠt und Ehrlichkeit verleugnet. Sie suchen eine Nadel im Ozean, aber werden sie nie finden. Ich empfehle sehr stark Kapitel 4 in REF. 1 von Jeffrey Satinover (ÓEine Nadel im Ozean findenÓ) zu lesen.

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8.  PrŠnatale Hormon Hypothesen
Kann die Umgebung des Fštus im Mutterleib so einen starken Einfluss auf das ungeborene Baby haben, – obwohl eine ãheterosexuelleÓ EmpfŠngnis stattfand – dass das Baby wŠhrend der Schwangerschaft so stark beeintrŠchtigt wird, dass es zur HomosexualitŠt vorherbestimmt ist? Es gab viel Spekulation Ÿber diese Frage. Die Literatur ist voll von UmstŠnden, wo vermeintliche Funde von einigen wissenschaftlichen Forschern weder geprŸft noch widerlegt werden, weil die UmstŠnde der originalen Forschung nicht wiederholt werden kšnnen.

Zum Beispiel, in einer Studie von Dorner (REF. 5; Seite 66) Ÿber Nachkriegsdeutschland, wurde herausgefunden, dass es weitaus mehr homosexuelle MŠnner gibt, als erwartet. Es wurde spekuliert, dass dies mit den ungewšhnlichen Òhormonellen SchwankungenÓ im Mutterleib zusammenhŠngt, wŠhrend der schrecklichen UmstŠnde am Ende des zweiten Weltkrieges. Aber das PhŠnomen kšnnte genauso einfach von dem Fakt herrŸhren, dass nach dem Krieg viele Jungen ohne Vater in ihrem Leben aufwuchsen und daher von Geschlechts IdentitŠt Defizit (als Psychische-Umgebungsmanifestation). Bemerke die reinen Spekulationen in solchen Studien!

Es gibt keinen Grund warum der Stress in dem Mutterleib HomosexualitŠt hervorrufen sollte. Es ist wie wenn man sagt, dass deutsche Jungen in Nachkriegsdeutschland besser Basketball spielten als vorher, weil der Stress im Mutterleib die FŠhigkeit des Nachwuchses, besseres Basketball, zu spielen verursacht.

Manchmal ist es všllig komisch.  Eine andere Studie in dem Bereich von "vorgeburtlichen Hormonellen Hypothesen" wurde kŸrzlich von Anthony Bogaert von der Brock University in Kanada veršffentlicht. Er schlug vor, dass einer aus sieben homosexuellen MŠnnern (statistisch gesprochen) Homosexuell wurden, weil die Mutter vorher andere Sšhne bekommen hat. Und von jedem Šlteren biologischen Bruder die Wahrscheinlichkeit des jŸngeren Sohnes, Homosexuell zu werden, um ein Drittel erhšht wird. Das Resultat der Gruppe mit ãŠlteren biologischen BrŸdernÓ hatte einen statistischen ãBeta-WertÓ mit einem geringeren Grenzwert von mickerigen 0,03 (wenn der Wert bei null gewesen wŠre oder negativ wŠre, dann wŸrde es keine statistische Bedeutung oder so etwas gegeben).

Dennoch ist es bemerkenswert, wie die Studie von den Medien herum posaunt wurde und wie die Hauptmedien darŸber berichteten. In einem Brief fŸr die UnterstŸtzung der Homo-Sympathisanten wurde die Studie als UnterstŸtzung angegeben, dass ãca. eine Million Amerikaner entweder schon Homosexuell sind oder Homosexuell werden, weil die Mutter Sšhne hatten bevor sie selbst geboren warenÒ. Zur gleichen Zeit wurde nichts Ÿber die Entwicklung der sexuellen IdentitŠt des jŸngsten Sohnes berichtet. NatŸrlich ist es schwieriger fŸr einen Vater mit vielen Kindern.

Nebenbei habe ich kŸrzlich einen RŸckblick von Bogart«s neuer Forschung in der Los Angeles Times gelesen, dass folgende Aussage enthielt: ãIdentische Zwillinge teilen die gleiche DNA und falls einer der Zwillinge Homosexuell ist, ist der andere Zwilling in 52% auch Homosexuell gemŠ§ einer Forschung von 1991. Unter nicht-identischen Zwillingen ist die HŠufigkeit nur 22% und fŸr BrŸder 9%Ó. Diese Zahlen sind natŸrlich von der Bailey – Pillard Studie von 1991 genommen (siehe oben Item 3), einer Studie die so durch und durch von nachfolgenden Studien entlarvt wurde (siehe oben, Items 4 und 6).  Ich kann nicht glauben, dass solche Misinformation in den Hauptmedien nicht absichtlich sind. Eine solche gut Ÿberlegte Tat vernachlŠssigt Fakten, um politisch Korrekt zu sein.

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9. Trend i die neuesten homosexuellen ãNachforschungenÓ
Vor einigen Jahren haben viele der sogenannten ãForschungenÓ Ÿber HomosexualitŠt ihren Fokus auf den Bereich gelenkt, ob homosexuelle oder heterosexuelle Eltern fŸr die Adoption von Waisenkindern bevorzugt werden sollten. Was ist wirklich die beste Alternative fŸr Kinder? Vieles der Forschung ist von der politischen Agenda der Homolobby gesteuert, um als gleichentsprechende und gleichgeeignete Eltern erklŠrt zu werden. In der Ungerechtigkeit ist natŸrlich auch der Fakt enthalten, dass die HŠufigkeit von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern hšher ist (siehe oben Mythe 1 Item 4). 

REF.2 – Seiten 95-120 (Sind homosexuelle Eltern bei ihren Kindern ein gestelltes Risiko?) beinhalten eine ausfŸhrliche Diskussion und Darstellung der pro-Homosexuellen Kindererziehungsagenda.

REF.6 - Keine Basis: ÓWas die Forschungen uns nicht Ÿber ãgleichgeschlechtliche Kindererziehung erzŠhlen" ist eine systematische Analyse (Bericht fŸr Bericht) und Widerlegung von 49 verschiedenen Forschungsberichten und ihren MŠngeln. Der Autor dieses Buches ist Robert Lerner und Althea Nagai, beide haben einen Doktoren Titel der ãUniversity of ChicagoÒ. Alle 49 Berichte haben MŠngel in einem oder mehreren der folgenden Bereiche gezeigt:

1. Unklare Hypothesen und Forschungsmuster
2. Fehlende oder mangelhafte Vergleichsgruppen bzw. GegenŸberstellung
3. Selbstangelegte, unzuverlŠssige und falsche Messungen

4. Nicht-wahllose
Beispiele, einschlie§lich Teilnehmer die andere Teilnehmer Rekrutieren
5. Zu kleine Beispiele, um bedeutende Resultate ergeben
6. Fehlende oder mangelhafte statistische Analysen

Das Hauptproblem dieser Studien ist, dass homosexuelle Kindererziehung ein neues PhŠnomen ist. Folglich sind ausreichend gro§e Stichprobenbeispiele nicht erhŠltlich. Und die Zeitspanne von Homosexueller Kindererziehung ist noch immer sehr kurz und so sind keine vertrauenswŸrdigen Statistiken erhŠltlich.

Aber wichtiger als die Forschungen selbst sind die ãFundeÓ, die in den Hauptmedien prŠsentiert werden. Weil die PrŠsentationen in den Medien die šffentliche Meinung steuern. So zwingen die Autoren eines Artikels von einer Zeitung – oder die Reporter, die ein Interview mit einem ãExpertenÓ haben – ihre eigene Meinung (durch den Ton ihres Artikels oder der Wahl der Menschen die sie interviewen) auf die Bevšlkerung auf. Durch sorgsam ausgewŠhlte Zitate und die Art, die den Inhaltes eines Forschungsberichtes darstellt, ist in der ÓObjektivitŠtÓ des Reporters, der einen Gro§teil zu der Bildung der šffentlichen Meinung beitrŠgt in diesem – fŸr die kleinen Kinder – so wichtigen Bereich

Lerner und Nagai (die Autoren der BŸcher) untersuchten sorgfŠltig Zeitungsartikel Ÿber homosexuelle Kindererziehung in den Jahren von 1979 bis1999. Sie fanden heraus, dass eine gro§e Mehrheit der Behauptungen in Artikeln sosehr verallgemeinert wurden, dass alle wissenschaftlich durchgefŸhrte Studien von Kindern, die aufgezogen von homosexuellen Eltern aufgezogen werden, kein Unterschied zu Kindern von heterosexuellen Eltern zeigen. Und es wird oft ohne Bezug auf einen bestimmten Bericht zitiert. Der positive Nebeneffekt ist, dass diese unvollstŠndigen Berichte der Medien den allgemeinen Widerspruch homosexuellen Eltern gegenŸber, die Waisenkinder erziehen, reduziert haben. Die enorme Tragšdie dieser Kinder ist – die oft emotional schon verŠngstigt sind– kann nicht Ÿbertrieben werden.

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