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Ref. 20:

Diese Quellenangabe (auf Englisch) ist ăVŠter fźrs LebenŇ, eine sehr gute Informationsquelle der NARTH Nationale Gesellschaft fźr Forschung und Therapie von HomosexualitŠt (Engl.: National Association of Research and Therapy of Homosexuality) und ist von Dale O«Leary geschrieben. †bersetzt in deine Sprache steht dort (Auszugsweise):


KINDHEITSERFAHRUNGEN VON HOMOSEXUELLEN M€NNERN

Von Dale O'Leary

Mai 1998

fźr die Nationale Gesellschaft fźr Forschung und Therapie von HomosexualitŠt (NARTH)

Fźr den normalen Jungen nimmt die Entwicklung einen vorhersehbaren lauf. Er ist genetisch mŠnnlich geboren und Entdeckt sehr frźh, dass Menschen in zwei verschiedene Gruppen, mŠnnlich und weiblich, unterteilt sind, und das er MŠnnlich ist. Er identifiziert sich mit anderen MŠnnern, besonders seinem Vater, und imitiert mŠnnliches Verhalten. Dieses Verhalten wird von Erwachsenen und Kindern unterstźtzt. Er wird Teil einer Gruppe von anderen gleichaltrigen Jungen. Hormone in seinem Kšrper bringen VerŠnderung im Gehirn, die mŠnnliches Verhalten antreiben und stŠrken. Er wird sexuell von dem anderen Geschlecht angezogen – MŠdchen genannt – und wird wahrscheinlich źber sexuelle Begegnungen phantasieren und eventuell an sexuellen Geschehen mit Frauen teilnehmen. Leanne Payne, ein Heilungsexperte in der Heilung von sexueller Gebrochenheit, beschreibt MaskulinitŠt ănicht als eine gelernte Sache, sondern vielmehr eine probierte und erfahrene QualitŠt.Ó MaskulinitŠt in dem Jungen wird durch fehlende MaskulinitŠt hervorgerufen, sagt Payne. (Payne 1985, p.11) In einigen FŠllen jedoch, setzt diese normale Entwicklung aus. Er erfŠhrt vielleicht Ablehnung von seinem Vater oder Gleichaltrigen oder beides. Er lehnt vielleicht seinen Vater als Vorbild ab. Der Junge drźckt als Kind vielleicht das Verlangen aus, ein MŠdchen zu sein und imitiert weibliches Verhalten, Anstelle von mŠnnlichem Verhalten, aber fźhlt sich unzulŠnglich MŠnnlich. Wenn er in die PubertŠt kommt verŠndert sich sein Verlangen fźr das MŠnnliche in eine sexuelle Attraktion an andere MŠnner, die ihn dazu bringen, źber andere MŠnner nachzudenken statt źber MŠdchen und leitet ihn Schlussendlich in eine sexuelle Kontakt mit anderen MŠnnern. Der folgende Artikel vergleicht die Kindheitserfahrungen von den MŠnnern, die solche komplett maskuline und heterosexuelle Identifizierung entwickelt haben und denen die solch eine nicht haben.


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