Vor-ref. 44  

 

Ref. 44:

Der Tag nach der Lehrstunde unserer ReprŠsentanten der Denomination von den HomO nahm die Regierung den Fall selbst in die Hand. Diese Quellenangabe ist eine Anzeige der Regierung, dass sie untersuchen, ob sie die Denominationen in Schweden, die finanziell von Regierungsgeldern unterstŸtzt werden (insgesamt 21), zu ŸberprŸfen das sie ihre TŸren Unzucht gegenŸber, der Akzeptanz von homosexuellen Priestern eingeschlossen, gešffnet haben. †bersetzt in deine Sprache steht dort (Auszugsweise):


ãDie Denomination wird wŠhrend des FrŸhlings erforscht"

Die Regierung muss nachforschen, ob die Denominationen genug mithelfen, um der Diskriminierung von Homosexuellen zu begegnen. Die Botschaft wurde gestern von dem Ombudsmann fŸr Diskriminierung der sexuellen Orientierung gegenŸber, HomO, an die Kulturministerin Marita Ulvskog, Ÿbermittelt.

Schon einen Tag nach dem Treffen der HomO«s mit den ReprŠsentanten der Denominationen, die finanzielle BeitrŠge von der Regierung erhalten, wie gestern berichtet, landete der Fall auf dem Scho§ der Regierung. George Sved, der Sprecher der HomO, sagte:

ãWir sagten in unserem Treffen mit Marita Ulvskog, dass die Regierung die Denominationen nachfolgen sollte, ob sie sich dem Gesetz, dass gegen alle Formen von Diskriminierung ist, unterwerfen.Ó

ãUnd wie lautete die Antwort?Ó

ãDas es die Meinung der Regierung ist, ob das Gesetz anbringen und befolgt werden muss.Ó

Die legislative Geschichte unseres Gesetzes Ÿber finanzielle UnterstŸtzung von der Regierung an die Denominationen beanspruchen, dass alle Formen von Diskriminierung zurŸckgewiesen werden mŸssen. HomO verfechtet, dass es Beispiele von Gemeinden gibt, die das Gesetz versto§en haben und deshalb die Positionen der Denominationen, mit Respekt seinem Befehl gegenŸber, prŸfen mšchte. Das Treffen am Dienstag war ein Schritt in die Richtung dieser Ermittlung.


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